Das Buch vereint 31 Aufsätze, die zwischen biblischer Exegese und Liturgiewissenschaft vermitteln und die Verwendung der Bibel, vorwiegend des Alten Testaments, in den verschiedenen Formen christlichen Gottesdienstes behandeln. Thematisiert werden zunächst die Funktion des Festes für Gesellschaft und Spiritualität, die christliche Auslegung des Alten Testaments in der Liturgie, Sabbat und Sonntag, aber auch konkrete Probleme der alttestamentlichen Leseordnung und des 4. Hochgebets. Weitere Artikel betreffen das Vaterunser, die Sakramente, insbesondere die Taufe und das Weihesakrament, ferner den liturgischen Gebrauch der Psalmen. Mehrere Artikel sind schließlich aktuellen Fragen der Bibelübersetzung in liturgischen Texten gewidmet. Einige der Studien werden hier erstmals veröffentlicht. Das Buch leistet einen fachwissenschaftlichen Beitrag zu einer interdisziplinären Grundlagendiskussion und eine Hilfe für den Gebrauch der Bibel in der Liturgie.
«Den beiden Autoren gelingt es, bei aller ausdrücklich parteiischen Position als Ausleger des Alten Testaments die Brücke zur Liturgiewissenschaft meisterhaft zu schlagen.» (Claudia Sticher, Christ in der Gegenwart)
«Man darf beiden Autoren dankbar sein, dass sie diese Aufsatzsammlung vorgelegt haben, die wichtige Studien zum Verhältnis von Gottesdienst und Bibel bündelt und an der man zukünftig nicht wird vorbeigehen können. (Benedikt Kranemann, Liturgisches Jahrbuch)
«Man darf beiden Autoren dankbar sein, dass sie diese Aufsatzsammlung vorgelegt haben, die wichtige Studien zum Verhältnis von Gottesdienst und Bibel bündelt und an der man zukünftig nicht wird vorbeigehen können. (Benedikt Kranemann, Liturgisches Jahrbuch)