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Wussten Sie, dass Melania Trump ein typischer Stier ist? Dass Boris Johnson ein Zwilling ist - die flatterhafte Plaudertasche des Tierkreises? Wissen Sie, welches Zeichen so hinreißend und liebenswert ist, dass wir gar nicht merken, dass es uns eigentlich nur verarschen will?Liv Strömquist ist zurück mit einem humorvollen, satirischen Comic, der den Tierkreis als Rahmen benutzt, um die Menschheit zu unterhalten. In diesem Buch lesen Sie über eine Reihe von Menschen, deren Handlungen und Leben sich durch ihr Sternzeichen erklären lassen: der Pharmafabrikant Arthur Sackler, der Rapper Flavor…mehr

Produktbeschreibung
Wussten Sie, dass Melania Trump ein typischer Stier ist? Dass Boris Johnson ein Zwilling ist - die flatterhafte Plaudertasche des Tierkreises? Wissen Sie, welches Zeichen so hinreißend und liebenswert ist, dass wir gar nicht merken, dass es uns eigentlich nur verarschen will?Liv Strömquist ist zurück mit einem humorvollen, satirischen Comic, der den Tierkreis als Rahmen benutzt, um die Menschheit zu unterhalten. In diesem Buch lesen Sie über eine Reihe von Menschen, deren Handlungen und Leben sich durch ihr Sternzeichen erklären lassen: der Pharmafabrikant Arthur Sackler, der Rapper Flavor Flavv, Königin Christina von Schweden und der britische Designer, der die Menschheit verließ, um als Ziege in den Alpen zu leben, um nur einige Beispiele zu nennen.Wie keine andere schildert und reflektiert Liv Strömquist die Welt, in der wir leben, und zeigt gleichzeitig die wunden Punkte unserer Zeit - und unsere eigenen - auf. Ein Astrologiebuch auch für diejenigen, die Astrologie hassen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Ramona Westhof ist vor allem von der zweiten Hälfte dieser Graphic-Novel von Liv Strömquist angetan, in der sich die schwedische Künstlerin mit Astrologie befasst. Zunächst stellt die Autorin die zwölf Sternzeichen vor: das ist "mal schräg, mal spitz" und ein bisschen absurd und wird begleitet von Zeichnungen im typischen bunten, etwas collageartigen Stil Strömquists, so die Kritikerin. Da begegnen die Leser zum Beispiel einem Skorpion in Latzhose, der Künstlerin zufolge "Sternzeichen Lüstling", verrät Westhof. Es folgen jeweils Anekdoten über berühmte Persönlichkeiten mit den für ihr Sternzeichen typischen Eigenschaften, so die Kritikerin, die das etwas "monoton" und willkürlich findet, auch wenn ihr der die Ironie und Komik dabei gefällt. Im zweiten Teil geht es Strömquist und da ist die Kritikerin wieder an Bord, darum, das Phänomen Astrologie genauer zu untersuchen und die Gründe für die Faszination an Horoskopen zu beleuchten. Hier ist die Autorin wieder in ihrem Element, findet Westhof, und freut sich über diese kluge Mischung von Soziologie, Psychologie und Humor.

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