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Aus dem Norwegischen von Ina Kronenberger
»Ich fange ihr Gesicht mit meiner Kamera ein. Zoome sie heran, stelle das Bild scharf und halte sie fest. Im Sucher sieht Liv Ullmann aus wie im Kino. Ich habe dieses Gesicht in unzähligen Rollen gesehen. Dieses Gesicht ist ihr Arbeitsgerät, und gleichzeitig spiegelt es ihr Inneres. Es ist Maske wie Seele, Versteck wie Fenster. Ich weiß, daß es sämtliche Nuancen des menschlichen Gefühlsspektrums ausdrücken kann.«
Edvard Hambro ist ein intimer Kenner der großen Film- und Theaterschauspielerin, Regisseurin und UNICEF-Sonderbotschafterin Liv
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Produktbeschreibung
Aus dem Norwegischen von Ina Kronenberger

»Ich fange ihr Gesicht mit meiner Kamera ein. Zoome sie heran, stelle das Bild scharf und halte sie fest. Im Sucher sieht Liv Ullmann aus wie im Kino. Ich habe dieses Gesicht in unzähligen Rollen gesehen. Dieses Gesicht ist ihr Arbeitsgerät, und gleichzeitig spiegelt es ihr Inneres. Es ist Maske wie Seele, Versteck wie Fenster. Ich weiß, daß es sämtliche Nuancen des menschlichen Gefühlsspektrums ausdrücken kann.«

Edvard Hambro ist ein intimer Kenner der großen Film- und Theaterschauspielerin, Regisseurin und UNICEF-Sonderbotschafterin Liv Ullmann. Sein biographisches Porträt dieser faszinierenden Frau basiert auf persönlichen Erzählungen, Tagebüchern und Familiendokumenten, und so ist Hambros Ton freundschaftlich-plaudernd, seine Annäherung an Liv Ullmann einfühlsam, doch niemals wertend.

In vier Abschnitten erzählt Hambro von Ullmanns Kindheit in Japan und ihrer Rückkehr nach Norwegen, von den Anfängen ihrer glanzvollen schaupielerischen Karriere und von ihren Ehen. Ein ganzes Kapitel widmet Hambro Ullmanns privater und beruflicher Beziehung zu Ingmar Bergman, um im letzten Teil schließlich über ihre Aktivitäten als UNICEF- und IRC-Mitarbeiterin und ihre Anfänge als Regisseurin zu berichten.

Autorenporträt
Hambro, Edvard
Edvard Hambro, 1949 geboren, arbeitet für Theater, Film und Fernsehen. 1997 hat er einen mehrfach preisgekrönten Dokumentarfilm über Liv Ullmann gedreht. Ihre Biographie erschien am 16. Dezember 1998 in Norwegen, am Tag ihres 60. Geburtstags.
Rezensionen
"Maureen Howard gehört zu den besten zeitgenössischen amerikanischen Schriftstellerinnen." Robie Macauley in der 'Chicago Sun-Times'"Maureen Howards Charme und ihre sprachlichen Ressourcen machen die Lektüre zu einem seltenen Vergnügen. 'Bridgeport Bus' ist ein faszinierender Roman um die Vorstellungskraft einer starken Protagonistin." New York Times"Eine großartige Tour de force ... tragisch, symbolisch, surrealistisch - und sehr lustig. Mary Agnes - und natürlich Maureen Howard dahinter - kommt in fast allen Belangen zu dem Schluß, daß die Realität gegenüber ihren Vorstellungen versagt. Doch in 'Bridgeport Bus' kommen die reumütigen Erkenntnisse wunderbar komisch daher." Noel Perrin in 'Reader's Delight'