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Durch die Ausgrabungen des Aegyptologischen Seminars der Universität Basel im Tal der Könige wurden in den vergangenen Jahren über tausend Ostraka und weitere Artefakte gefunden, die von den Arbeitern, die die Königsgräber errichteten, in ihren provisorischen Hütten zurückgelassen worden waren. Eine erste Auswertung dieser Funde führte zu Ergebnissen, die ihre Kontextualisierung im Rahmen der laufenden Deir el-Medine-Forschung als angebracht erschienen liess.

Produktbeschreibung
Durch die Ausgrabungen des Aegyptologischen Seminars der Universität Basel im Tal der Könige wurden in den vergangenen Jahren über tausend Ostraka und weitere Artefakte gefunden, die von den Arbeitern, die die Königsgräber errichteten, in ihren provisorischen Hütten zurückgelassen worden waren. Eine erste Auswertung dieser Funde führte zu Ergebnissen, die ihre Kontextualisierung im Rahmen der laufenden Deir el-Medine-Forschung als angebracht erschienen liess.
Autorenporträt
Andreas Dorn studierte in Basel Ägyptologie, Mensch-Gesellschaft-Umwelt und Jura. Aus seinen wiederholten Forschungsaufenthalten in Ägypten sind sowohl sein Lizentiat über Objekte aus einem "Privatheiligtum" aus der Zeit um 2000 v. Chr., die im Rahmen eines Prozessionsfestes verwendet wurden, als auch seine Dissertation hervorgegangen. Nach seiner Tätigkeit als Assistent an den Universitäten Basel und Göttingen ist er seit 2010 Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ägyptologischen Seminar der Universität Basel.