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Erscheint vorauss. 24. April 2025
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Die 1970 geborene amerikanische Künstlerin Liz Craft kreiert Skulpturen und figurative Installationen, die wie Fragmente im Raum erscheinen. Sie erzählen traumhafte Geschichten und beschwören eine Atmosphäre herauf, die mit Surrealismus, Märchen oder Drogenhalluzinationen assoziiert werden kann. Für ihre Kunst greift Craft hauptsächlich auf Ideen aus der amerikanischen Gegenkultur der 1960er-Jahre, psychedelische Erfahrungen und die Popkultur zurück. Sie entlehnt Bilder aus B-Movies, Western, Horrorfilmen sowie aus Comics und der Ästhetik von Freizeitparks.
Diese erste umfassende Monografie
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Produktbeschreibung
Die 1970 geborene amerikanische Künstlerin Liz Craft kreiert Skulpturen und figurative Installationen, die wie Fragmente im Raum erscheinen. Sie erzählen traumhafte Geschichten und beschwören eine Atmosphäre herauf, die mit Surrealismus, Märchen oder Drogenhalluzinationen assoziiert werden kann. Für ihre Kunst greift Craft hauptsächlich auf Ideen aus der amerikanischen Gegenkultur der 1960er-Jahre, psychedelische Erfahrungen und die Popkultur zurück. Sie entlehnt Bilder aus B-Movies, Western, Horrorfilmen sowie aus Comics und der Ästhetik von Freizeitparks.

Diese erste umfassende Monografie über Liz Crafts Werk seit mehr als fünfzehn Jahren bietet einen tiefen Einblick in ihre künstlerische Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren ihre Skulpturen und Installationen in unterschiedlichen Kontexten. Zwei Essays und ein Gespräch mit Liz Craft erkunden und reflektieren die vielfältigen Themen und Techniken ihrer Arbeiten. Das herausragend gestaltete Buch trägt zum besseren Verständnis von Crafts einzigartigem Stil bei und ist zudem eine reichhaltige Quelle für alle, die sich für zeitgenössische Kunst interessieren.
Autorenporträt
Stefanie Gschwend ist seit 2022 Direktorin des Kunstmuseum / Kunsthalle Appenzell. Paul Bernard ist seit 2022 Direktor des Kunsthaus Biel Centre d'art Bienne. Giovanna Zapperi lehrt als Professorin für zeitgenössische Kunstgeschichte an der Universität Genf und ist Autorin zahlreicher Bücher über Kunst und Feminismus. Jay Chung ist Redakteur der Kunstzeitschrift May Revue und Teil des Künstlerduos Jay Chung & Q Takeki Maeda.