"Auf Einflüsse der Forschungs- und Lebensschwerpunkte von Ballhausen trifft LeserIn an allen Ecken und Kanten. Film, Theater und Comic schreiben sich in (un)scheinbarer Intermedialität in den Text ein. Die Erzählung zeichnet sich durch das gewohnt brillant-witzige Sprachspiel Ballhausens aus, jedes Wort, jedes Zeichen des Satzes obliegt seiner Berechtigung und führt durch eine Dichtheit des Textes, welcher seinesgleichen sucht." - Jana Schulze, Rezensöhnchen