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Michael Kumpfmüller hat sich - ganz gegen sein apokalyptisches Naturell - positive Gedanken darüber gemacht, wie es um den Menschen heute bestellt ist: was diesen lebensweltlich umgibt, welche Schlüsse daraus zu ziehen sind, wie er sich als Liebender oder Liebende, zumindest aber als sozialesWesen bewähren kann.Elegant, tiefgründig und mit feiner intellektueller Freude analysiert der Bestsellerautor in Lob der Ehrfurcht die Conditio humana.Man kann nur staunen über die Poetologie des Lebens, die dabei entstanden ist und deren Lektüre einen um vieles klüger entlässt.

Produktbeschreibung
Michael Kumpfmüller hat sich - ganz gegen sein apokalyptisches Naturell - positive Gedanken darüber gemacht, wie es um den Menschen heute bestellt ist: was diesen lebensweltlich umgibt, welche Schlüsse daraus zu ziehen sind, wie er sich als Liebender oder Liebende, zumindest aber als sozialesWesen bewähren kann.Elegant, tiefgründig und mit feiner intellektueller Freude analysiert der Bestsellerautor in Lob der Ehrfurcht die Conditio humana.Man kann nur staunen über die Poetologie des Lebens, die dabei entstanden ist und deren Lektüre einen um vieles klüger entlässt.
Autorenporträt
Michael Kumpfmüller, geboren 1961 in München, lebt als freier Autor in Berlin. Im Jahr 2000 erschien sein erster Roman »Hampels Fluchten«. 2003 folgte »Durst« und 2008 »Nachricht an alle«, für den er mit dem Döblin-Preis ausgezeichnet wurde. Sein von der Kritik gefeierter Roman »Die Herrlichkeit des Lebens« aus dem Jahr 2011 wurde in 24 Sprachen übersetzt. Es folgten »Die Erziehung des Mannes« (2016), »Tage mit Ora« (2018), »Ach, Virginia« (2020) und zuletzt »Mischa und der Meister« (2022).