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Jeder echte Leser kennt das Paradox: Die Faszination eines Buchs, dessen Sinn sich einem nicht so ohne Weiteres oder vielleicht gar nie offenbart. Was verführt Leser zur Lektüre schwer- oder gar unlesbarer, rätselhafter oder schlicht unverständlicher Bücher? Dieser Frage geht Andreas Wang gewitzt nach und entdeckt den unwiderstehlichen Reiz unlesbarer Bücher. In seinem literatur- und rezeptionsgeschichtlichen Essay gelingt ihm ein kurzweiliger und erhellender Rundgang durch Bücher von Lautmalern, Stotterern,Bildermachern, Wortnomaden und Zufallsgeneratoren. Er erkundet mechanische Texte ebenso…mehr

Produktbeschreibung
Jeder echte Leser kennt das Paradox: Die Faszination eines Buchs, dessen Sinn sich einem nicht so ohne Weiteres oder vielleicht gar nie offenbart. Was verführt Leser zur Lektüre schwer- oder gar unlesbarer, rätselhafter oder schlicht unverständlicher Bücher? Dieser Frage geht Andreas Wang gewitzt nach und entdeckt den unwiderstehlichen Reiz unlesbarer Bücher. In seinem literatur- und rezeptionsgeschichtlichen Essay gelingt ihm ein kurzweiliger und erhellender Rundgang durch Bücher von Lautmalern, Stotterern,Bildermachern, Wortnomaden und Zufallsgeneratoren. Er erkundet mechanische Texte ebenso wie Sprachkaskadeure und Wirklichkeitssucher. Ein Muss für alle Literaturliebhaber.
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Autorenporträt
Andreas Wang, 1945 in Salzwedel (Altmark) geboren, ist promovierter Literaturwissenschaftler und ist nach einer Laufbahn als Redakteur beim NDR heute Initiator und Juror der »Sachbücher des Monats«. 2012 veröffentlichte er den Essayband Drei Versuche über die Wirklichkeit.