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Die Forderung nach Gleichheit ist heute allgegenwärtig. An die Quellen des Strebens nach Gleichheit führt uns Dagmar Schulze Heuling. Auf intellektuell charmante Weise zeigt sie auf, dass erstens Freiheit und Gleichheit unvereinbar sind, zweitens Gleichheit niemals erreichbar ist, und drittens Gleichheit und Gerechtigkeit nicht miteinander verbunden sind. Einen Ausweg hat die Berliner Politikwissenschaftlerin parat: Wer Freiheit will, muss Ungleichheit wollen. Wer (mehr) Gleichheit will, muss Unfreiheit wollen und durchsetzen. Wer Wohlstand will, braucht Freiheit und Ungleichheit. Die Kurzformel lautet: Lob der Ungleichheit.…mehr

Produktbeschreibung
Die Forderung nach Gleichheit ist heute allgegenwärtig. An die Quellen des Strebens nach Gleichheit führt uns Dagmar Schulze Heuling. Auf intellektuell charmante Weise zeigt sie auf, dass erstens Freiheit und Gleichheit unvereinbar sind, zweitens Gleichheit niemals erreichbar ist, und drittens Gleichheit und Gerechtigkeit nicht miteinander verbunden sind. Einen Ausweg hat die Berliner Politikwissenschaftlerin parat: Wer Freiheit will, muss Ungleichheit wollen. Wer (mehr) Gleichheit will, muss Unfreiheit wollen und durchsetzen. Wer Wohlstand will, braucht Freiheit und Ungleichheit. Die Kurzformel lautet: Lob der Ungleichheit.
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Autorenporträt
Dagmar Schulze Heuling ist Politikwissenschaftlerin und Projektleiterin im Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universität Berlin.