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Das Buch klärt, wie eine hochschul- und wissenschaftsdidaktisch schlüssige Verbindung von Lehren und Lernen, Lehr- und Lernhandlungen aussehen sollte, und welche Rolle die Vorlesung in ihren verschiedenen Ausprägungen hierbei spielen kann. Die aufeinander abgestimmten Beiträge versuchen dabei - in einer dezidierten Gegenbewegung zu technokratischen, aktivistischen und postulatorischen Ansätzen der Hochschuldidaktik - die derzeit dominierenden Spannungsverhältnisse in diesem Bereich aufzugreifen, zu untersuchen und begrifflich wie empirisch gehaltvoll auszuleuchten. Es wird der Blick daraufhin…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch klärt, wie eine hochschul- und wissenschaftsdidaktisch schlüssige Verbindung von Lehren und Lernen, Lehr- und Lernhandlungen aussehen sollte, und welche Rolle die Vorlesung in ihren verschiedenen Ausprägungen hierbei spielen kann. Die aufeinander abgestimmten Beiträge versuchen dabei - in einer dezidierten Gegenbewegung zu technokratischen, aktivistischen und postulatorischen Ansätzen der Hochschuldidaktik - die derzeit dominierenden Spannungsverhältnisse in diesem Bereich aufzugreifen, zu untersuchen und begrifflich wie empirisch gehaltvoll auszuleuchten. Es wird der Blick daraufhin geschärft, wie im Format "Vorlesung" das Lehren einen zentralen Stellenwert erhält und in seiner Beziehung zum Lernen akzentuiert werden kann, ohne die Parolen eines "shift from teaching to learning" unhinterfragt aufzunehmen.

Autorenporträt
Dr. Rudolf Egger ist Professor für  Lernweltforschung und Hochschuldidaktik an der Karl Franzens Universität Graz. Balthasar Eugster ist stellvertretender Leiter der Abteilung Hochschuldidaktik an der Universität Zürich.