Haben wir in einer pluralen Welt noch Vertrauen in unsere Überzeugungen und Ideale? Können wir angesichts des radikalen Zweifels, den der Relativismus nährt, und der falschen Sicherheit, die Fundamentalismen bieten, überhaupt noch zu tragenden Überzeugungen gelangen?
Peter L. Berger, einer der profiliertesten Religionssoziologen, findet zusammen mit dem Philosophen Anton Zijderveld eine ermutigende Antwort, wie die eigenen Überzeugungen vor Verbohrtheit einerseits und Beliebigkeit andererseits bewahrt werden können. Sie zeigen für Menschen und Religion(en) in der modernen Welt einen Weg auf, durch den Zweifel zur Gewissheit zu finden.
Ein Plädoyer für einen mittleren Weg zwischen Fundamentalismus und Relativismus, eine überraschende und erhellende Lektüre. Denn: »wo nie gezweifelt wird, da wird auch nicht richtig geglaubt.«
(Hermann Hesse)
Peter L. Berger, einer der profiliertesten Religionssoziologen, findet zusammen mit dem Philosophen Anton Zijderveld eine ermutigende Antwort, wie die eigenen Überzeugungen vor Verbohrtheit einerseits und Beliebigkeit andererseits bewahrt werden können. Sie zeigen für Menschen und Religion(en) in der modernen Welt einen Weg auf, durch den Zweifel zur Gewissheit zu finden.
Ein Plädoyer für einen mittleren Weg zwischen Fundamentalismus und Relativismus, eine überraschende und erhellende Lektüre. Denn: »wo nie gezweifelt wird, da wird auch nicht richtig geglaubt.«
(Hermann Hesse)