"Sprechen wir von dem Verdacht, die Dichtung habe ihren Ort zwischen den Legierungen des Lebens, nahe am Schmerz, sie sei die dringlichste Wahl und in demselben Augenblick der Fußkuß. Sie würde sich von ihrer wahren Mitte nicht trennen, es sei denn, daß die Fülle ihre Hinfälligkeit entlarvte, der Kampf dann begönne zwischen der Leere und der Gemeinschaft. Was uns zu tun bliebe in dieser verworrenen Welt, wäre der knappe Lobpreis einer Verdächtigen, der einzigen, die Wortkraft wahrt bis an den Rand der Tränen."