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Fast zu schade zum Verschenken ist dieses liebevoll gestaltete Geschenkbuch im Großformat mit über zwanzig ganzseitigen Farbfotos, eine in englischer Sprache erzählte wahre Geschichte sowie ein Notenauszug der Gitarrenkomposition "La Mariquita" (Der Marienkäfer). Der Autor nimmt uns mit in einen Garten, wo er sich mit seiner Gitarre an einem sonnigen Nachmittag vom "zu schnellen Leben" erholen will. Wir werden Zeugen einer liebevollen Begegnung zwischen Mensch und Tier, die von Respekt und Achtung geprägt sein wird. Seite um Seite wird uns klarer, dass es letztendlich die kleinen Dinge sind,…mehr

Produktbeschreibung
Fast zu schade zum Verschenken ist dieses liebevoll gestaltete Geschenkbuch im Großformat mit über zwanzig ganzseitigen Farbfotos, eine in englischer Sprache erzählte wahre Geschichte sowie ein Notenauszug der Gitarrenkomposition "La Mariquita" (Der Marienkäfer). Der Autor nimmt uns mit in einen Garten, wo er sich mit seiner Gitarre an einem sonnigen Nachmittag vom "zu schnellen Leben" erholen will. Wir werden Zeugen einer liebevollen Begegnung zwischen Mensch und Tier, die von Respekt und Achtung geprägt sein wird. Seite um Seite wird uns klarer, dass es letztendlich die kleinen Dinge sind, die Tag für Tag und Jahr für Jahr im Leben wirklich wichtig sind. Darüber hinaus nehmen wir in Wort und Bild teil am Schaffensprozess eines Musikers, aus dem die wunderschöne Gitarrenkomposition "La Mariquita" hervorgehen wird.Dieser außergewöhnliche Foto- und Gedichtband gehört in jedes Bücherregal, in dem mindestens ein Notenheft, ein Songbook oder auch nur eine einzige CD mit (Gitarren-) Musik steht.
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Autorenporträt
Lobito wächst als Sohn eines Musikers und einer Krankenschwester in einfachsten Verhältnissen auf. Von Kindheit an lauscht er voller Bewunderung den einerseits lebensbejahenden, andererseits aber auch melancholischen Zigeunerweisen, die sein Vater auf der Violine zu spielen pflegt und überträgt die Melodien autodidaktisch auf seine Gitarre. Schon als junger Mann flieht Lobito immer wieder mit nichts als Gitarre, (Noten-) Papier und lediglich kleiner Reisetasche als Gepäck aus dem ihm viel zu eng erscheinenden Heimatort nach Andalusien, der Wiege des Flamenco. Dort lernt er an den Lagerfeuern spanischer Zigeuner nicht nur spezielle Spieltechniken der Gitarre kennen, sondern auch die herzliche Gastfreundschaft der einheimischen Bevölkerung. Während eines längeren Aufenthalts in Granada entsteht im Sommer 1992 sein Musik- und Theaterstück "El Duende - eine andalusische Tragödie", das 25 Jahre später unter dem Titel "El Duende - Wer in Andalusien stirbt ..." erstmals als Roman erscheint. Auch viele seiner in Noten und Tabulaturen erhältlichen Kompositionen - vor allem für Gitarre und Gitarrenduo - entstehen auf seinen ausgedehnten Reisen durch den Süden Spaniens. Nach langen Zeiten des ruhelosen Unterwegsseins und unzähligen Konzerten, Workshops und Lesungen im In- und Ausland lebt Lobito heute eher zurückgezogen in einem Holzhaus am Rande eines kleinen Dorfes inmitten von Feldern und Wäldern, wo er sich neben dem sporadischen Erteilen von Gitarrenunterricht ganz seiner schriftstellerischen Tätigkeit und dem Komponieren widmen kann.