Der dreizehnjährige Wolfgang, genannt "Locke", spielt leidenschaftlich gern Fußball, aber leider nicht besonders gut. Und Fußballschuhe hat er auch nicht. In seinem Fußballverein ist er derjenige, der aussortiert wird, wenn es um die Mannschaftsaufstellung geht.
Dies ändert sich, als er von magischen Fußballschuhen träumt, und tatsächlich ein paar alte Fußballschuhe auf dem Dachboden bei seiner Tante Cilli findet. Plötzlich ist er in der Lage, seine Mannschaftskameraden in Erstaunen zu versetzen, er wird zum herausragenden Torschützen. Die Schülermannschaft seines Vereins feiert mit ihm Erfolge, und sie feiert Locke. Locke glaubt fest an die Zauberkraft seiner Schuhe.
Aber es gibt Neider. Eines Tages sin Lockes Fußballschuhe verschwunden und als sie wiedergefunden werden, sind sie reparaturbedürftig. Nach der Reparatur haben die Schuhe für Locke ihre Zauberkraft verloren und gewinnen sie erst wieder, als Locke die Reparatur wieder "rückgängig" macht.
Er kann weiter erfolgreich Fußball spielen und schafft sogar den Sprung in die Schülernationalmannschaft, aber es muss noch einiges geschehen, auch manches, das nicht mit Fußball zu tun hat, bis ihm bewusst wird, dass seine Erfolge weniger mit Zauberei, als vielmehr mit seinem eigenen Sebstvertrauen zu tun haben.
Dies ändert sich, als er von magischen Fußballschuhen träumt, und tatsächlich ein paar alte Fußballschuhe auf dem Dachboden bei seiner Tante Cilli findet. Plötzlich ist er in der Lage, seine Mannschaftskameraden in Erstaunen zu versetzen, er wird zum herausragenden Torschützen. Die Schülermannschaft seines Vereins feiert mit ihm Erfolge, und sie feiert Locke. Locke glaubt fest an die Zauberkraft seiner Schuhe.
Aber es gibt Neider. Eines Tages sin Lockes Fußballschuhe verschwunden und als sie wiedergefunden werden, sind sie reparaturbedürftig. Nach der Reparatur haben die Schuhe für Locke ihre Zauberkraft verloren und gewinnen sie erst wieder, als Locke die Reparatur wieder "rückgängig" macht.
Er kann weiter erfolgreich Fußball spielen und schafft sogar den Sprung in die Schülernationalmannschaft, aber es muss noch einiges geschehen, auch manches, das nicht mit Fußball zu tun hat, bis ihm bewusst wird, dass seine Erfolge weniger mit Zauberei, als vielmehr mit seinem eigenen Sebstvertrauen zu tun haben.