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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob es für den zukünftigen Mathematikunterricht erstrebenswert ist, die schriftlichen Rechenverfahren in den Hintergrund zu rücken, um den Taschenrechnereinsatz in der Grundschule zu erhöhen. Anhand eines Referates, in dem drei Rechenaufgaben gestellt wurden, wurde deutlich, dass obwohl der Lösungsweg freigestellt war, die meisten Studierenden schriftliche Rechenverfahren nutzten. Möglicherweise lag das an dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob es für den zukünftigen Mathematikunterricht erstrebenswert ist, die schriftlichen Rechenverfahren in den Hintergrund zu rücken, um den Taschenrechnereinsatz in der Grundschule zu erhöhen. Anhand eines Referates, in dem drei Rechenaufgaben gestellt wurden, wurde deutlich, dass obwohl der Lösungsweg freigestellt war, die meisten Studierenden schriftliche Rechenverfahren nutzten. Möglicherweise lag das an dem bereits vorgestellten Thema der Sitzung. Spannend ist die Frage, ob sie in einer Alltagssituation auch dieses Verfahren, oder wie ihre Kommilitonin (einfach) den Taschenrechner nutzen würden. Auch in der Mathematikdidaktik ist diese Frage in den letzten Jahrzehnten zunehmend häufiger gestellt worden. Es wird dabei diskutiert, wieso der Taschenrechner, obwohl er im Alltag der Schüler:innen so präsent ist, im Mathematikunterricht gerade zu ausgeschlossen wird. Ebenso wird in der Forschung betrachtet, ob der Kritikpunkt, dass die mathematischen Fähigkeiten durch den Taschenrechnereinsatz sinken, ein berechtigter ist.
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