Im Laufe der jungeren Wirtschaftsgeschichte kam es wiederholt zu Krisen die von der Finanzbranche auf die Realwirtschaft übergriffen. Geografischer Ausgangspunkt ist in der Regel der zur entsprechenden Zeit wirtschaftlich dominierendste Staat. Gegenwärtig trifft diese Bezeichnung auf die USA zu. Durch das steigende Ausmaß der Globalisierung und der damit verbundenen Vernetzung der Volkswirtschaften beschleunigt sich die Verbreitung wirtschaftlicher Turbolenzen und ist nicht mehr regional begrenzt. Normalerweise können die negatien Auswirkungen durch gezielte Maßnahmen der Regierungen abgemildert werden, ohne das es zu Beeinträchtigungen der Funktionsweise des Staates kommt. Dies ändert sich jedoch wenn der Staat nicht mehr fähig ist die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen. Ziel der Arbeit ist es mögliche Lösungsansätze in einer solchen Situation am Beispiel Griechenland zu beschreiben.
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