Der Reisejournalist und Autor Martin Amanshauser versammelt in seinem Logbuch Welt bunte Geschichten für Profi-Reisende und für chronische Daheimbleiber.
Die ganze Welt in 52 Geschichten - Orte, die Sie unbedingt kennenlernen müssen, und Orte, die Sie getrost vergessen dürfen! Running Sushi in Tokyo, ein Partyschiff in Nha Trang, eine Brücke in Mostar: Das Logbuch Welt führt Sie an besondere Orte.
Amanshauser zeigt Ihnen die Welt aus der Perspektive eines professionellen Reisenden, und dabei verschieben sich die Perspektiven: ob er in Namibia das Paarungsverhalten von Giraffen analysiert; ob ihn deutsche Rentner fragen, wie es ihm in Wien damals unter alliierter Besatzung gegangen ist; oder ob er in einem Zug den sexuell immer noch aktiven Emigranten Otto, 93 Jahre, trifft - die Texte sind aufschlussreich und brauchbar als Anleitung zum richtigen (manchmal auch zum falschen) reisen. Und sie machen garantiert Lust auf Ortsveränderung.
Die ganze Welt in 52 Geschichten - Orte, die Sie unbedingt kennenlernen müssen, und Orte, die Sie getrost vergessen dürfen! Running Sushi in Tokyo, ein Partyschiff in Nha Trang, eine Brücke in Mostar: Das Logbuch Welt führt Sie an besondere Orte.
Amanshauser zeigt Ihnen die Welt aus der Perspektive eines professionellen Reisenden, und dabei verschieben sich die Perspektiven: ob er in Namibia das Paarungsverhalten von Giraffen analysiert; ob ihn deutsche Rentner fragen, wie es ihm in Wien damals unter alliierter Besatzung gegangen ist; oder ob er in einem Zug den sexuell immer noch aktiven Emigranten Otto, 93 Jahre, trifft - die Texte sind aufschlussreich und brauchbar als Anleitung zum richtigen (manchmal auch zum falschen) reisen. Und sie machen garantiert Lust auf Ortsveränderung.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Diese 52 kurze Reiseglossen haben Rezensent Stefan Fischer eine amüsante Lektüre bereitet. Dem seit vielen Jahren die Welt bereisenden Autor geht es zu seiner Freude nicht um besserwisserische Erklärungen der Welt, sondern um irritierende und skurrile Anekdoten, die aus dem Reisealltag hervorstechen. Er bescheinigt Martin Amanshauser die Fähigkeit zur Selbstironie sowie zu lässigen Pointen und überraschenden Perspektivwechseln. Dabei unterstreicht er auch, dass sich Amanshauser noch immer über die Welt und die Menschen wundern kann. Besonders die Begegnungen mit verschrobenen Landsleuten scheinen Fischer vergnüglich, wobei sich der Autor nicht über sie erhebe, weil er wisse, was für eine peinliche Figur er selbst bisweilen abgebe.
© Perlentaucher Medien GmbH
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