Jörg Hardy, Christoph Schamberger
Logik der Philosophie
Einführung in die Logik und Argumentationstheorie
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Jörg Hardy, Christoph Schamberger
Logik der Philosophie
Einführung in die Logik und Argumentationstheorie
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Was ist Philosophie? Was ist formale Logik? Wie funktioniert das logisch korrekte Schließen? Diese Fragen beantwortet die Einführung anhand vieler Originaltexte in leserfreundlicher Weise. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch argumentieren können.
Was ist Philosophie? Wie funktioniert das logisch korrekte Schließen? Diese Fragen beantwortet dieses didaktisch hervorragende Lehrbuch in leserfreundlicher Weise. Es führt ein in das spezifisch philosophische Nachdenken, und es veranschaulicht den Nutzen der formalen Logik für die…mehr
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Was ist Philosophie? Was ist formale Logik? Wie funktioniert das logisch korrekte Schließen? Diese Fragen beantwortet die Einführung anhand vieler Originaltexte in leserfreundlicher Weise. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch argumentieren können.
Was ist Philosophie? Wie funktioniert das logisch korrekte Schließen? Diese Fragen beantwortet dieses didaktisch hervorragende Lehrbuch in leserfreundlicher Weise. Es führt ein in das spezifisch philosophische Nachdenken, und es veranschaulicht den Nutzen der formalen Logik für die Philosophie und das Leben. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch korrekt argumentieren können.
Die besonderen (und neuen) beiden Eigenschaften der Einführung sind (1) die Verbindung der formalen Logik mit der umgangssprachlichen Darstellung und Diskussion von Argumenten sowie (2) die Verbindung des formal-logischen Instrumentariums mit der Argumentationstheorie. So liefert das Buch nicht nur eine präzise Darstellung des Kalküls des natürlichen Schließens, mit vielen Erläuterungen und Beispielen, sondern es behandelt auch philosophisch interessante und wirklich relevante Fragen anhand philosophischer Originaltexte.
Die Einführung orientiert sich an den Anforderungen der Logik-Module in Bachelor-Studiengängen. Es bietet zahlreiche Übungsaufgaben mit kommentierten Lösungen und eignet sich daher für das Selbststudium ebenso wie als Begleitlektüre zu einem Logik-Kurs. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Was ist Philosophie? Wie funktioniert das logisch korrekte Schließen? Diese Fragen beantwortet dieses didaktisch hervorragende Lehrbuch in leserfreundlicher Weise. Es führt ein in das spezifisch philosophische Nachdenken, und es veranschaulicht den Nutzen der formalen Logik für die Philosophie und das Leben. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch korrekt argumentieren können.
Die besonderen (und neuen) beiden Eigenschaften der Einführung sind (1) die Verbindung der formalen Logik mit der umgangssprachlichen Darstellung und Diskussion von Argumenten sowie (2) die Verbindung des formal-logischen Instrumentariums mit der Argumentationstheorie. So liefert das Buch nicht nur eine präzise Darstellung des Kalküls des natürlichen Schließens, mit vielen Erläuterungen und Beispielen, sondern es behandelt auch philosophisch interessante und wirklich relevante Fragen anhand philosophischer Originaltexte.
Die Einführung orientiert sich an den Anforderungen der Logik-Module in Bachelor-Studiengängen. Es bietet zahlreiche Übungsaufgaben mit kommentierten Lösungen und eignet sich daher für das Selbststudium ebenso wie als Begleitlektüre zu einem Logik-Kurs. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.3627
- Verlag: UTB / Vandenhoeck & Ruprecht
- Seitenzahl: 255
- Erscheinungstermin: 20. Januar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 388g
- ISBN-13: 9783825236274
- ISBN-10: 3825236277
- Artikelnr.: 34567951
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.3627
- Verlag: UTB / Vandenhoeck & Ruprecht
- Seitenzahl: 255
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- ISBN-13: 9783825236274
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- Artikelnr.: 34567951
Dr. Jörg Hardy lehrt an der Universität Berlin.
Christoph Schamberger lehrt an der Universität Passau.
Christoph Schamberger lehrt an der Universität Passau.
Einleitung 9
Teil I: Philosophie und formale Logik 13
1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag 13
1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden 13
1.2 Die philosophische Perspektive 15
1.3 Das stillschweigende Wissen 16
1.4 Die Wörter 17
1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen 18
1.6 Philosophische Begriffsanalyse 19
1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse 22
1.8 Logik und gedankliche Autonomie 23
1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung 25
1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm 28
1.11 Kritik und Verteidigung 31
1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist 33
2. Was ist formale Logik? 37
2.1 Logische Gültigkeit 39
2.2 Gegenbeispiele 46
2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss 49
2.4 Intensionaler Fehlschluss 51
Teil II: Aussagenlogik 55
3. Wahrheitstafeln 59
3.1 Wahrheitsbedingungen 60
3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln 71
3.3 Logische Wahrheit 77
4. Aussagenlogische Formalisierung 81
4.1 Aussagen 82
4.2 Konjunktion 84
4.3 Disjunktion 88
4.4 Negation 91
4.5 Konditional 93
4.6 Bikonditional 95
4.7 Formalisierung von Argumenten 96
5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 103
5.1 Modus ponens 104
5.2 Modus tollens 108
5.3 Kettenschluss 109
5.4 Kontraposition 109
5.5 Negations-Beseitigung 111
5.6 Negationseinführung 112
5.7 Konjunktions-Beseitigung 118
5.8 Konjunktions-Einführung 118
5.9 Disjunktiver Syllogismus 120
5.10 Disjunktions-Einführung 121
5.11 Bikonditional-Beseitigung 122
5.12 Bikonditional-Einführung 123
5.13 De Morgan'sche Gesetze 124
5.14 Konditional-Ersetzung 125
5.15 Kommutation 125
6. Beweise mit Zusatzannahmen 128
6.1 Konditional-Einführung 128
6.2 Linke Beweisspalte 130
6.3 Reductio ad absurdum 132
7. Baumkalkül 143
Teil III: Prädikatenlogik 151
8. Prädikatenlogische Formalisierung 155
8.1 Namen 155
8.2 Prädikate 157
8.3 Quantoren 163
8.4 Allaussagen 168
8.5 Beziehungen 174
8.6 Formeln mit mehreren Quantoren 175
8.7 Prädikatenlogik und Philosophie 176
9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 177
10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 17910.1 Quantorentausch 179
10.2 Allquantor-Beseitigung 181
10.3 Existenzquantor-Beseitigung 182
10.4 Existenzquantor-Einführung 185
10.5 Allquantor-Einführung 187
10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss 192
10.7 Kontraposition 193
10.8 Die Wahl der Formalisierung 194
10.9 Unterschiede zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 196
Teil IV: Meisterargumente 203
11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon 203
11.1 Das Glücksargument des Phaidon 204
11.2 Das Wissensargument 206
11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs 210
11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder:
Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen 212
12. Niemals trügt der Schein? - Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet 213
13. Wissen und Erklärungen im Theaitet 216
13.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht 216
13.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen 219
Anhang 223
Musterlösungen 223
Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie 248
Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln 249
Register 253
Teil I: Philosophie und formale Logik 13
1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag 13
1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden 13
1.2 Die philosophische Perspektive 15
1.3 Das stillschweigende Wissen 16
1.4 Die Wörter 17
1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen 18
1.6 Philosophische Begriffsanalyse 19
1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse 22
1.8 Logik und gedankliche Autonomie 23
1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung 25
1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm 28
1.11 Kritik und Verteidigung 31
1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist 33
2. Was ist formale Logik? 37
2.1 Logische Gültigkeit 39
2.2 Gegenbeispiele 46
2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss 49
2.4 Intensionaler Fehlschluss 51
Teil II: Aussagenlogik 55
3. Wahrheitstafeln 59
3.1 Wahrheitsbedingungen 60
3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln 71
3.3 Logische Wahrheit 77
4. Aussagenlogische Formalisierung 81
4.1 Aussagen 82
4.2 Konjunktion 84
4.3 Disjunktion 88
4.4 Negation 91
4.5 Konditional 93
4.6 Bikonditional 95
4.7 Formalisierung von Argumenten 96
5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 103
5.1 Modus ponens 104
5.2 Modus tollens 108
5.3 Kettenschluss 109
5.4 Kontraposition 109
5.5 Negations-Beseitigung 111
5.6 Negationseinführung 112
5.7 Konjunktions-Beseitigung 118
5.8 Konjunktions-Einführung 118
5.9 Disjunktiver Syllogismus 120
5.10 Disjunktions-Einführung 121
5.11 Bikonditional-Beseitigung 122
5.12 Bikonditional-Einführung 123
5.13 De Morgan'sche Gesetze 124
5.14 Konditional-Ersetzung 125
5.15 Kommutation 125
6. Beweise mit Zusatzannahmen 128
6.1 Konditional-Einführung 128
6.2 Linke Beweisspalte 130
6.3 Reductio ad absurdum 132
7. Baumkalkül 143
Teil III: Prädikatenlogik 151
8. Prädikatenlogische Formalisierung 155
8.1 Namen 155
8.2 Prädikate 157
8.3 Quantoren 163
8.4 Allaussagen 168
8.5 Beziehungen 174
8.6 Formeln mit mehreren Quantoren 175
8.7 Prädikatenlogik und Philosophie 176
9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 177
10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 17910.1 Quantorentausch 179
10.2 Allquantor-Beseitigung 181
10.3 Existenzquantor-Beseitigung 182
10.4 Existenzquantor-Einführung 185
10.5 Allquantor-Einführung 187
10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss 192
10.7 Kontraposition 193
10.8 Die Wahl der Formalisierung 194
10.9 Unterschiede zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 196
Teil IV: Meisterargumente 203
11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon 203
11.1 Das Glücksargument des Phaidon 204
11.2 Das Wissensargument 206
11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs 210
11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder:
Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen 212
12. Niemals trügt der Schein? - Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet 213
13. Wissen und Erklärungen im Theaitet 216
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Anhang 223
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Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie 248
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Register 253
Vorwort zur zweiten Auflage9 Einleitung10 Teil I: Philosophie und formale Logik13 1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag13 1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden13 1.2 Die philosophische Perspektive15 1.3 Das stillschweigende Wissen16 1.4 Die Wörter17 1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen18 1.6 Philosophische Begriffsanalyse19 1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse22 1.8 Logik und gedankliche Autonomie23 1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung25 1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm28 1.11 Kritik und Verteidigung31 1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist33 2. Was ist formale Logik?37 2.1 Logische Gültigkeit39 2.2 Gegenbeispiele46 2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss49 2.4 Intensionaler Fehlschluss51 Teil II: Aussagenlogik55 3. Wahrheitstafeln59 3.1 Wahrheitsbedingungen60 3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln71 3.3 Logische Wahrheit77 4. Aussagenlogische Formalisierung81 4.1 Aussagen82 4.2 Konjunktion84 4.3 Disjunktion88 4.4 Negation91 4.5 Konditional93 4.6 Bikonditional95 4.7 Formalisierung von Argumenten96 5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens103 5.1 Modus ponens104 5.2 Modus tollens108 5.3 Kettenschluss109 5.4 Kontraposition109 5.5 Negations-Beseitigung111 5.6 Negations-Einführung112 5.7 Konjunktions-Beseitigung118 5.8 Konjunktions-Einführung118 5.9 Disjunktiver Syllogismus120 5.10 Disjunktions-Einführung121 5.11 Bikonditional-Beseitigung122 5.12 Bikonditional-Einführung123 5.13 De Morgan’sche Gesetze124 5.14 Konditional-Ersetzung125 5.15 Kommutation125 6. Beweise mit Zusatzannahmen128 6.1 Konditional-Einführung128 6.2 Linke Beweisspalte130 6.3 Reductio ad absurdum132 7. Baumkalkül143 Teil III: Prädikatenlogik151 8. Prädikatenlogische Formalisierung155 8.1 Namen155 8.2 Prädikate157 8.3 Quantoren163 8.4 Allaussagen168 8.5 Beziehungen174 8.6 Formeln mit mehreren Quantoren175 8.7 Prädikatenlogik und Philosophie176 9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik177 10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens179 10.1 Quantorentausch179 10.2 Allquantor-Beseitigung181 10.3 Existenzquantor-Beseitigung182 10.4 Existenzquantor-Einführung185 10.5 Allquantor-Einführung188 10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss192 10.7 Kontraposition193 10.8 Die Wahl der Formalisierung194 10.9 Unterschiede zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik196 Teil IV: Meisterargumente203 11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon203 11.1 Das Glücksargument des Phaidon204 11.2 Das Wissensargument206 11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs210 11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder: Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen212 12. Niemals trügt der Schein? – Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet213 13. Wissen und Erklärungen im Theaitet216 13.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht216 13.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen219 Anhang223 Musterlösungen223 Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie248 Register249 Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln252
Einleitung 9
Teil I: Philosophie und formale Logik 13
1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag 13
1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden 13
1.2 Die philosophische Perspektive 15
1.3 Das stillschweigende Wissen 16
1.4 Die Wörter 17
1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen 18
1.6 Philosophische Begriffsanalyse 19
1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse 22
1.8 Logik und gedankliche Autonomie 23
1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung 25
1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm 28
1.11 Kritik und Verteidigung 31
1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist 33
2. Was ist formale Logik? 37
2.1 Logische Gültigkeit 39
2.2 Gegenbeispiele 46
2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss 49
2.4 Intensionaler Fehlschluss 51
Teil II: Aussagenlogik 55
3. Wahrheitstafeln 59
3.1 Wahrheitsbedingungen 60
3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln 71
3.3 Logische Wahrheit 77
4. Aussagenlogische Formalisierung 81
4.1 Aussagen 82
4.2 Konjunktion 84
4.3 Disjunktion 88
4.4 Negation 91
4.5 Konditional 93
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5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 103
5.1 Modus ponens 104
5.2 Modus tollens 108
5.3 Kettenschluss 109
5.4 Kontraposition 109
5.5 Negations-Beseitigung 111
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5.7 Konjunktions-Beseitigung 118
5.8 Konjunktions-Einführung 118
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5.10 Disjunktions-Einführung 121
5.11 Bikonditional-Beseitigung 122
5.12 Bikonditional-Einführung 123
5.13 De Morgan'sche Gesetze 124
5.14 Konditional-Ersetzung 125
5.15 Kommutation 125
6. Beweise mit Zusatzannahmen 128
6.1 Konditional-Einführung 128
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6.3 Reductio ad absurdum 132
7. Baumkalkül 143
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8. Prädikatenlogische Formalisierung 155
8.1 Namen 155
8.2 Prädikate 157
8.3 Quantoren 163
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8.7 Prädikatenlogik und Philosophie 176
9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 177
10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 17910.1 Quantorentausch 179
10.2 Allquantor-Beseitigung 181
10.3 Existenzquantor-Beseitigung 182
10.4 Existenzquantor-Einführung 185
10.5 Allquantor-Einführung 187
10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss 192
10.7 Kontraposition 193
10.8 Die Wahl der Formalisierung 194
10.9 Unterschiede zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 196
Teil IV: Meisterargumente 203
11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon 203
11.1 Das Glücksargument des Phaidon 204
11.2 Das Wissensargument 206
11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs 210
11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder:
Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen 212
12. Niemals trügt der Schein? - Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet 213
13. Wissen und Erklärungen im Theaitet 216
13.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht 216
13.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen 219
Anhang 223
Musterlösungen 223
Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie 248
Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln 249
Register 253
Teil I: Philosophie und formale Logik 13
1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag 13
1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden 13
1.2 Die philosophische Perspektive 15
1.3 Das stillschweigende Wissen 16
1.4 Die Wörter 17
1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen 18
1.6 Philosophische Begriffsanalyse 19
1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse 22
1.8 Logik und gedankliche Autonomie 23
1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung 25
1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm 28
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1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist 33
2. Was ist formale Logik? 37
2.1 Logische Gültigkeit 39
2.2 Gegenbeispiele 46
2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss 49
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3. Wahrheitstafeln 59
3.1 Wahrheitsbedingungen 60
3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln 71
3.3 Logische Wahrheit 77
4. Aussagenlogische Formalisierung 81
4.1 Aussagen 82
4.2 Konjunktion 84
4.3 Disjunktion 88
4.4 Negation 91
4.5 Konditional 93
4.6 Bikonditional 95
4.7 Formalisierung von Argumenten 96
5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 103
5.1 Modus ponens 104
5.2 Modus tollens 108
5.3 Kettenschluss 109
5.4 Kontraposition 109
5.5 Negations-Beseitigung 111
5.6 Negationseinführung 112
5.7 Konjunktions-Beseitigung 118
5.8 Konjunktions-Einführung 118
5.9 Disjunktiver Syllogismus 120
5.10 Disjunktions-Einführung 121
5.11 Bikonditional-Beseitigung 122
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5.14 Konditional-Ersetzung 125
5.15 Kommutation 125
6. Beweise mit Zusatzannahmen 128
6.1 Konditional-Einführung 128
6.2 Linke Beweisspalte 130
6.3 Reductio ad absurdum 132
7. Baumkalkül 143
Teil III: Prädikatenlogik 151
8. Prädikatenlogische Formalisierung 155
8.1 Namen 155
8.2 Prädikate 157
8.3 Quantoren 163
8.4 Allaussagen 168
8.5 Beziehungen 174
8.6 Formeln mit mehreren Quantoren 175
8.7 Prädikatenlogik und Philosophie 176
9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 177
10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 17910.1 Quantorentausch 179
10.2 Allquantor-Beseitigung 181
10.3 Existenzquantor-Beseitigung 182
10.4 Existenzquantor-Einführung 185
10.5 Allquantor-Einführung 187
10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss 192
10.7 Kontraposition 193
10.8 Die Wahl der Formalisierung 194
10.9 Unterschiede zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 196
Teil IV: Meisterargumente 203
11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon 203
11.1 Das Glücksargument des Phaidon 204
11.2 Das Wissensargument 206
11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs 210
11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder:
Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen 212
12. Niemals trügt der Schein? - Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet 213
13. Wissen und Erklärungen im Theaitet 216
13.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht 216
13.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen 219
Anhang 223
Musterlösungen 223
Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie 248
Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln 249
Register 253
Vorwort zur zweiten Auflage9 Einleitung10 Teil I: Philosophie und formale Logik13 1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag13 1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden13 1.2 Die philosophische Perspektive15 1.3 Das stillschweigende Wissen16 1.4 Die Wörter17 1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen18 1.6 Philosophische Begriffsanalyse19 1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse22 1.8 Logik und gedankliche Autonomie23 1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung25 1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm28 1.11 Kritik und Verteidigung31 1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist33 2. Was ist formale Logik?37 2.1 Logische Gültigkeit39 2.2 Gegenbeispiele46 2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss49 2.4 Intensionaler Fehlschluss51 Teil II: Aussagenlogik55 3. Wahrheitstafeln59 3.1 Wahrheitsbedingungen60 3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln71 3.3 Logische Wahrheit77 4. Aussagenlogische Formalisierung81 4.1 Aussagen82 4.2 Konjunktion84 4.3 Disjunktion88 4.4 Negation91 4.5 Konditional93 4.6 Bikonditional95 4.7 Formalisierung von Argumenten96 5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens103 5.1 Modus ponens104 5.2 Modus tollens108 5.3 Kettenschluss109 5.4 Kontraposition109 5.5 Negations-Beseitigung111 5.6 Negations-Einführung112 5.7 Konjunktions-Beseitigung118 5.8 Konjunktions-Einführung118 5.9 Disjunktiver Syllogismus120 5.10 Disjunktions-Einführung121 5.11 Bikonditional-Beseitigung122 5.12 Bikonditional-Einführung123 5.13 De Morgan’sche Gesetze124 5.14 Konditional-Ersetzung125 5.15 Kommutation125 6. Beweise mit Zusatzannahmen128 6.1 Konditional-Einführung128 6.2 Linke Beweisspalte130 6.3 Reductio ad absurdum132 7. Baumkalkül143 Teil III: Prädikatenlogik151 8. Prädikatenlogische Formalisierung155 8.1 Namen155 8.2 Prädikate157 8.3 Quantoren163 8.4 Allaussagen168 8.5 Beziehungen174 8.6 Formeln mit mehreren Quantoren175 8.7 Prädikatenlogik und Philosophie176 9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik177 10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens179 10.1 Quantorentausch179 10.2 Allquantor-Beseitigung181 10.3 Existenzquantor-Beseitigung182 10.4 Existenzquantor-Einführung185 10.5 Allquantor-Einführung188 10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss192 10.7 Kontraposition193 10.8 Die Wahl der Formalisierung194 10.9 Unterschiede zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik196 Teil IV: Meisterargumente203 11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon203 11.1 Das Glücksargument des Phaidon204 11.2 Das Wissensargument206 11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs210 11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder: Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen212 12. Niemals trügt der Schein? – Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet213 13. Wissen und Erklärungen im Theaitet216 13.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht216 13.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen219 Anhang223 Musterlösungen223 Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie248 Register249 Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln252