Klarheit in betreff dieser Sätze anstrebt, d. i. Einsicht in das Wesen der bei dem Vollzug und den ideal-möglichen Anwendungen solcher Sätze ins Spiel tretenden Erkenntnisweisen und der mit diesen sich wesensmäßig konstituierenden Sinngebungen und objektiven Gel- 1 11 S tungen Sprachliche Erörterungen gehören r nun sicherlich zu den 1 r philosophisch I unerläßlichen Vorbereitungen für den Aufbau der [A 4] reinen Logik, weil nur durch ihre Mithilfe die eigentlichen Objekte der logischen Forschung und, in weiterer Folge, die wesentlichen Arten und Unterschiede dieser Objekte zu…mehr
Klarheit in betreff dieser Sätze anstrebt, d. i. Einsicht in das Wesen der bei dem Vollzug und den ideal-möglichen Anwendungen solcher Sätze ins Spiel tretenden Erkenntnisweisen und der mit diesen sich wesensmäßig konstituierenden Sinngebungen und objektiven Gel- 1 11 S tungen Sprachliche Erörterungen gehören r nun sicherlich zu den 1 r philosophisch I unerläßlichen Vorbereitungen für den Aufbau der [A 4] reinen Logik, weil nur durch ihre Mithilfe die eigentlichen Objekte der logischen Forschung und, in weiterer Folge, die wesentlichen Arten und Unterschiede dieser Objekte zu unmißverständlicher 10 Klarheit herauszuarbeiten sind. Es handelt sich dabei aber nicht um 12 grammatische Erörterungen im r empirischen , auf irgendeine historisch gegebene Sprache bezogenen Sinn, sondern um Erörterun gen jener allgemeinsten Art, die zur weiteren Sphäre einer objekti ven Theorie der Erkenntnis und, was damit innigst zusammen- 13 15 hängt, einer rreinen Phänomenologie der Denk- und Erkenntniserlebnisse gehören. rDicse, wie die sie umspannende reine Phänomenologie der Erlebnisse überhaupt, hat es ausschließlich mit den in der Intuition erlaßbaren und analysierba ren Erlebnissen in reiner Wesensallgemeinheit zu tun, nicht aber mit 20 empirisch apperzipierten Erlebnissen als realen Fakten, als Erlebnis sen erlebender Menschen oder Tiere in der erscheinenden und als Erfahrungsfaktum gesetzten Welt. Die in der Wesensintuition direkt erfaßten Wesen und rein in den Wesen gründenden Zusammenhän ge bringt sie deskriptiv in Wesensbegriffen und gesetzlichen 25 Wesensaussagen zu reinem Ausdruck. Jede solche Aussage ist eine 1 14 apriorische im vorzüglichsten Sinne des Wortes.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
I.Teil.- I. Ausdruck Und Bedeutung.- Erstes Kapitel. Die wesentlichen Unterscheidungen.- Zweites Kapitel. Zur Charakteristik der bedeutungverleihenden Akte.- Drittes Kapitel. Das Schwanken Der Wortbedeutungen und die Idealität der Bedeutungseinheit.- Viertes Kapitel. Der phänomenologische und ideale Inhalt der Bedeutungserlebnisse.- II. Die Ideale Einheit Der Spezies Und Die Neueren Abstraktionstheorien.- Erstes Kapitel. Die Allgemeinen Gegenstände und das Allgemeinheitsbewußtsein.- Zweites Kapitel. Die psychologische Hypostasierung des Allgemeinen.- Drittes Kapitel. Abstraktion und Aufmerksamkeit.- Viertes Kapitel. Abstraktion und Repräsentation.- Fünftes Kapitel. Phänomenologische Studie über Humes Abstraktionstheorie.- Sechstes Kapitel. Sonderung verschiedener Begriffe von Abstraktion und Abstrakt.- III. Zur Lehre Von Den Ganzen Und Teilen.- Elnleitung.- Erstes Kapitel. Der Unterschied der selbständigen und unselbständigen Gegenstände.- Zweites Kapitel. Gedanken zu einer Theorie der reinen Formen von Ganzen und Teilen.- IV. Der Unterschied Der Selbständigen Und Unselbständigen Bedeutungen Und Die Idee Der Reinen Grammatik.- Elnleitung.- V. Über Intentionale Erlebnisse Und Ihre "inhalte".- Elnleitung.- Erstes Kapitel. Bewußtsein als phänomenologischer Bestand des Ich und Bewubtsein als innere Wahrnehmung.- Zweites Kapitel. Bewußtsein als intentionales Erlebnis.- Dritties Kapitel. Die Materie des Aktes und die zugrunde liegende vorstellung.- Viertes Kapitel. Studie Über Fundierende Vorstellungen Mit Besonderer Rücksicht Auf Die Lehre vom Urteil.- Fünftes Kapitel. Weitere Beiträge zur Lehre vom Urteil. "Vorstellung" Als Qualitativ Einheitliche Gattung Der Nominalen Und Propositionalen Akte.- Sechstes Kapitel. Zusammenstellung der wichtigstenÄquivokationen der Termini Vorstellung und Inhalt.- II.Teil.- Vorwort Zur Zweiten Auflage.- VI. Elemente Einer Phänomenologischen Aufklärung Der Erkenntnis.- Elnleitung.- Erstes Kapitel. Bedeutungsintention und Bedeutungserfüllung.- Zweites Kapitel. Indirekte Charakteristik der objektivierenden Intentionen und ihrer wesentlichen Abarten durch die Unterschiede der Erfüllungssynthesen.- Drittes Kapitel. Zur Phänomenologie der Erkenntnisstufen.- Viertes Kapitel. Verträglichkeit und Unverträglichkeit.- Fünties Kapitel. Das Ideal der Adäquation. Evidenz und Wahrheit.- Sechstes Kapitel. Sinnliche und kategoriale Anschauungen.- Siebentes Kapitel. Studie Über kategoriale Repräsentation.- Achtes Kapitel. Die apriorischen Gesetze des eigentlichen und uneigentlichen denkens.- Neuntes Kapitel. Nichtobjektivierende Akte als scheinbare Bedeu-tungserfüllungen.- Beilage Äußere und innere Wahrnehmung Physische und psychische Phänomene.- Selbstanzeige.- Annotationen Und Beiblätter Aus Dem Handexemplar.- Textkritischer Anhang.- Textunterlagen.- Zur textgestaltung.- Textkritische anmerkungen.- Namenregister.- Nachweis der originalseiten.- Sigel und zeichen.
I.Teil.- I. Ausdruck Und Bedeutung.- Erstes Kapitel. Die wesentlichen Unterscheidungen.- Zweites Kapitel. Zur Charakteristik der bedeutungverleihenden Akte.- Drittes Kapitel. Das Schwanken Der Wortbedeutungen und die Idealität der Bedeutungseinheit.- Viertes Kapitel. Der phänomenologische und ideale Inhalt der Bedeutungserlebnisse.- II. Die Ideale Einheit Der Spezies Und Die Neueren Abstraktionstheorien.- Erstes Kapitel. Die Allgemeinen Gegenstände und das Allgemeinheitsbewußtsein.- Zweites Kapitel. Die psychologische Hypostasierung des Allgemeinen.- Drittes Kapitel. Abstraktion und Aufmerksamkeit.- Viertes Kapitel. Abstraktion und Repräsentation.- Fünftes Kapitel. Phänomenologische Studie über Humes Abstraktionstheorie.- Sechstes Kapitel. Sonderung verschiedener Begriffe von Abstraktion und Abstrakt.- III. Zur Lehre Von Den Ganzen Und Teilen.- Elnleitung.- Erstes Kapitel. Der Unterschied der selbständigen und unselbständigen Gegenstände.- Zweites Kapitel. Gedanken zu einer Theorie der reinen Formen von Ganzen und Teilen.- IV. Der Unterschied Der Selbständigen Und Unselbständigen Bedeutungen Und Die Idee Der Reinen Grammatik.- Elnleitung.- V. Über Intentionale Erlebnisse Und Ihre "inhalte".- Elnleitung.- Erstes Kapitel. Bewußtsein als phänomenologischer Bestand des Ich und Bewubtsein als innere Wahrnehmung.- Zweites Kapitel. Bewußtsein als intentionales Erlebnis.- Dritties Kapitel. Die Materie des Aktes und die zugrunde liegende vorstellung.- Viertes Kapitel. Studie Über Fundierende Vorstellungen Mit Besonderer Rücksicht Auf Die Lehre vom Urteil.- Fünftes Kapitel. Weitere Beiträge zur Lehre vom Urteil. "Vorstellung" Als Qualitativ Einheitliche Gattung Der Nominalen Und Propositionalen Akte.- Sechstes Kapitel. Zusammenstellung der wichtigstenÄquivokationen der Termini Vorstellung und Inhalt.- II.Teil.- Vorwort Zur Zweiten Auflage.- VI. Elemente Einer Phänomenologischen Aufklärung Der Erkenntnis.- Elnleitung.- Erstes Kapitel. Bedeutungsintention und Bedeutungserfüllung.- Zweites Kapitel. Indirekte Charakteristik der objektivierenden Intentionen und ihrer wesentlichen Abarten durch die Unterschiede der Erfüllungssynthesen.- Drittes Kapitel. Zur Phänomenologie der Erkenntnisstufen.- Viertes Kapitel. Verträglichkeit und Unverträglichkeit.- Fünties Kapitel. Das Ideal der Adäquation. Evidenz und Wahrheit.- Sechstes Kapitel. Sinnliche und kategoriale Anschauungen.- Siebentes Kapitel. Studie Über kategoriale Repräsentation.- Achtes Kapitel. Die apriorischen Gesetze des eigentlichen und uneigentlichen denkens.- Neuntes Kapitel. Nichtobjektivierende Akte als scheinbare Bedeu-tungserfüllungen.- Beilage Äußere und innere Wahrnehmung Physische und psychische Phänomene.- Selbstanzeige.- Annotationen Und Beiblätter Aus Dem Handexemplar.- Textkritischer Anhang.- Textunterlagen.- Zur textgestaltung.- Textkritische anmerkungen.- Namenregister.- Nachweis der originalseiten.- Sigel und zeichen.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497