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Erscheint vorauss. 13. Juli 2025
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Dieses Buch macht den Stand der Forschung bezüglich der modellbasierten Analyse und Gestaltung von industriellen Lieferketten einem breiten Publikum auch außerhalb der wissenschaftlichen Community zugänglich. Ausgehend von der Theorie der logistischen Kennlinien sind in den letzten Jahren zahlreiche Modellerweiterungen und auch neue Modelle entwickelt worden. Damit ist es inzwischen gelungen, die innerbetriebliche Lieferkette einer Produktion vom Wareneingang bis zur Bereitstellung der gefertigten Produkte für den Versand umfassend zu beschreiben, die Wirkzusammenhänge zwischen den…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch macht den Stand der Forschung bezüglich der modellbasierten Analyse und Gestaltung von industriellen Lieferketten einem breiten Publikum auch außerhalb der wissenschaftlichen Community zugänglich. Ausgehend von der Theorie der logistischen Kennlinien sind in den letzten Jahren zahlreiche Modellerweiterungen und auch neue Modelle entwickelt worden. Damit ist es inzwischen gelungen, die innerbetriebliche Lieferkette einer Produktion vom Wareneingang bis zur Bereitstellung der gefertigten Produkte für den Versand umfassend zu beschreiben, die Wirkzusammenhänge zwischen den logistischen Zielgrößen aufzuzeigen und deren Beeinflussungsmöglichkeiten durch strukturverändernde Maßnahmen zu quantifizieren.

In dem Buch liegt der Fokus nicht auf der mathematischen Herleitung der logistischen Modelle, sondern auf dem Erkenntnisprozess und den Möglichkeiten der Anwendung in der industriellen Praxis. Unterstützt wird dies durch Skizzenmodelle und produktionslogistische Leitsätze, die zum Verständnis der logistischen Abläufe und ihrer Beeinflussungsmöglichkeiten in einer Produktion beitragen und somit zielkonforme Schlussfolgerungen für die Praxis unterstützen.
Autorenporträt
Peter Nyhuis studierte Maschinenbau an der Leibniz Universität Hannover. Er promovierte 1991 am Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Universität Hannover und habilitierte1999 auf dem Gebiet der Produktionslogistik. Anschließend war er als Projektleiter und Partner bei Siemens SPLS Supply Chain Consulting in München tätig. 2003 nahm er den Ruf auf die Professur für Fabrikanlagen, Logistik und Arbeitswissenschaft an der Leibniz Universität Hannover an. Bis März 2024 war er Geschäftsführender Leiter des IFA, seit 2008 ist er zudem geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Integrierte Produktion Hannover (IPH). Matthias Schmidt hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und war nach seiner Promotion als Leiter Forschung & Industrie am IFA tätig. 2018 habilitierte er sich im Themenbereich Produktionsplanung und -steuerung und hat im gleichen Jahr einen Ruf auf die Professur für Produktionsmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg angenommen. 2019 übernahm er auch die Institutsleitung des Instituts für Produkt- und Prozessinnovation. Parallel dazu hat er als geschäftsführender Gesellschafter die deepIng business solutions GmbH mit aufgebaut. Im April 2024 folgte er dem Ruf an die Leibniz Universität Hannover und übernahm die Institutsleitung des IFA.