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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Fachhochschule Worms , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll mit den vorliegenden Ergebnissen ein Zusammenhang hergestellt werden, zwischen den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die logistischen Prozesse im Lebensmitteleinzelhandel. Dieser ist weder rein spekulativ noch größtenteils verifizierbar da einige angestrebte Maßnahmen durch Entscheider, die im Lebensmitteleinzelhandel tätig sind, zwar laut Umfragen durchaus relevant sind, aber gerade entweder in der Umsetzung befindlich…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Fachhochschule Worms , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll mit den vorliegenden Ergebnissen ein Zusammenhang hergestellt werden, zwischen den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die logistischen Prozesse im Lebensmitteleinzelhandel. Dieser ist weder rein spekulativ noch größtenteils verifizierbar da einige angestrebte Maßnahmen durch Entscheider, die im Lebensmitteleinzelhandel tätig sind, zwar laut Umfragen durchaus relevant sind, aber gerade entweder in der Umsetzung befindlich oder noch in der Planung sind. Bevor keine umfassende Evaluation dieser (teilweise noch nicht implementierten Maßnahmen) stattfindet, können an einigen Stellen nur Tendenzen festgestellt werden (die ihrerseits teils den Charakter einer Vermutung aufweisen). Die Coronakrise ist unbestritten eine Krise epischen Ausmaßes. Kollabierende Gesundheitssysteme, geschlossene Grenzen, massive Einschränkungen in der Bewegungsfreiheit, der Stillstand öffentlichen Lebens, eine Krise staatlicher Gesundheitssysteme und das völlig aus dem Gleichgewicht geratene ohnehin fragile Konstrukt der Finanzmärkte zeichnen ein düsteres Bild des Jahres 2020. Wie folgenschwer die wirtschaftliche Entwicklung in den darauffolgenden Jahren sein wird, ob es zu einer massenhaften Arbeitslosigkeit kommen wird und wie das internationale Handelsregime in Zeiten einer neuen Staatlichkeit und einer von Ökonomen befürchteten Regulierungsfreude der Nationalstaaten den auf internationaler Kooperation basierenden freien globalen Warenaustausch gestalten kann ist unklar. Fakt ist, dass diese Probleme nicht allein von Staaten, noch von Einzelpersonen, noch von internationalen Organisationen noch von Unternehmen gelöst werden können. In Anbetracht eines (drohenden) Handelskrieges zwischen China und den USA, die auch wirtschaftlich um eine Hegemonialstellung ringen, mit allen Konsequenzen für ihre Handelspartner müssen Unternehmen kreativ werden: Globale Wertschöpfung war und ist auf den Abbau von Handelsschranken und einen funktionierenden Warenfluss angewiesen. Die Coronakrise hat einige Probleme für Unternehmen und Konsumenten erst hervorgebracht, andere hat sie verstärkt und begünstigt.
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