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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Bremerhaven, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach Änderungen im Konsumverhalten wird in den letzten Jahren immer mehr durchMedien und Pressen gestellt. Sie wird in vielen, unterschiedlichen Studien versucht fassbar zumachen. Der Begriff "LOHAS" liegt in aller Munde. Doch was sind die LOHAS? Läutet diese Bewegung mit demNamen "Lifestyle of health and sustainability" etwa einen Paradigmenwechsel in derÖkonomie ein und ist sie eine neue Form der politischen Partizipation? Wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Bremerhaven, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach Änderungen im Konsumverhalten wird in den letzten Jahren immer mehr durchMedien und Pressen gestellt. Sie wird in vielen, unterschiedlichen Studien versucht fassbar zumachen. Der Begriff "LOHAS" liegt in aller Munde. Doch was sind die LOHAS? Läutet diese Bewegung mit demNamen "Lifestyle of health and sustainability" etwa einen Paradigmenwechsel in derÖkonomie ein und ist sie eine neue Form der politischen Partizipation? Wie verhält sich dieseBewegung im Dienstleistungsmarketing und definiert Sie dort wichtige Schnittstellen undBestandteile neu? Auf diese Fragen wird in der kommenden Ausarbeitung eingegangen. ImFokus der Arbeit stehen verschiedene Studien, die sich vor allem mit dem Tourismus undFinanzanlagemarkt beschäftigen und selten kamen die Verfasser zu solch reziprokenErgebnissen. Der Biotrend im Konsumgütermarketing hatZuwachsraten, die trotz der derzeitigen Wirtschaftskrise kaum einbrechen. Der Finanzmarktmit dem Thema "Grünanlagen" wächst auch stetig. Corporate Social Responsibility wird zumWettbewerbsvorteil und wenn Hotels ein Biofrühstück anbieten und Solarzellen auf dem Dachzum Standardfeature werden, heben sich diese Hotels so von der Konkurrenz ab, dass sie zur"First Choice" beim Konsumenten werden. "Die Unternehmen sind internationaler geworden.Damit bestand kein direkter Zusammenhang mehr zwischen dem Wohlergehen der Konzerneund der Bürger." Und dieser Zusammenhang könnte jetzt bei einigen Unternehmen fürSchwierigkeiten sorgen, denn der Konsument ist kritisch geworden, dass man ein "gläsernesUnternehmen" möchte verdreht das Meinungsverhältnis. Denn waren es nicht dieUnternehmen die Milliarden in neue Entwicklungen investierten um den "gläsernen" Kundenzu erhalten? Die "LOHAS" verlangen von der Wirtschaft Transparenz und wenn diese nichtgegeben oder ihr Vertrauen missbraucht wird, wenden sie sich mit Endgültigkeit von demUnternehmen ab. Somit bieten die LOHAS für Unternehmen große Chancen, aber auchRisiken, denn die Konsumenten werden versuchen die Unternehmen daran zu hindern, ihrewirtschaftlichen Spielregeln selbst festzulegen.Aber auch die Spielregeln für das Marketing müssen neu geschaffen werden, denn die"LOHAS" sind mit dem gewöhnlichen Instrumentarium des Marketing, etwa einersoziodemographischen Eingrenzung einer Zielgruppe, nicht mehr haltbar, denn die "LOHAS" sind nur anhand dieser Methodik nicht fassbar.
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