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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,8, Universität Potsdam (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)), Veranstaltung: Dissertationsstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit umfasst einen sinnvollen Mix aus mehreren Disziplinen, Methoden und Verfahren. Zuerst erfolgt eine Bestandsaufnahme der aktuellen sozial- und arbeitsmarktpolitischen Probleme Deutschlands einschließlich der Frage, inwieweit sich die Hartz-Diagnose angemessen auf diese Probleme bezieht. Dann folgt eine Ursachenanalyse. Dabei zeigt sich, dass Arbeitskosten in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,8, Universität Potsdam (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)), Veranstaltung: Dissertationsstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit umfasst einen sinnvollen Mix aus mehreren Disziplinen, Methoden und Verfahren. Zuerst erfolgt eine Bestandsaufnahme der aktuellen sozial- und arbeitsmarktpolitischen Probleme Deutschlands einschließlich der Frage, inwieweit sich die Hartz-Diagnose angemessen auf diese Probleme bezieht. Dann folgt eine Ursachenanalyse. Dabei zeigt sich, dass Arbeitskosten in Deutschland eine besondere Rolle spielen. Die Arbeitsmarktreformen der Regierung Schröder/Fischer werden weltweit gewürdigt. Durch harte einen deregulierten Arbeitsmarkt, soziale Einschnitte und Niedriglöhne sollte Deutschland wieder wettbewerbsfähig werden. "Besser einen schlecht bezahlten, als überhaupt keinen Job", war die Losung ab Mitte der 1990er Jahre. Wichtige Vertreter der internationalen Arbeitsmarkttheorie widersprechen dem Ansatz, dass Arbeit immer billiger werden muss, um Beschäftigung zu generieren. Sie setzen eher auf Produktivitätswachstum. Doch kommt der deutsche Lösungsweg auch zum Ziel? Der Autor untersucht, wie zukunftsfest die Hartz-Therapie ist und beschreibt alternative Lösungen.
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Autorenporträt
Klaus-Uwe Gerhardt (born 1955) is a German economist, columnist, and author. His scientific work concentrates on labour economics and social policy. He works as economic teacher und scientist. Through several books and articles he contributes to the sociopolitical discourse. Gerhardt was a pioneer in the German debate on Guaranteed minimum income (GMI) in the early 1980s. GMI is a proposed system of social welfare provision that guarantees a basic income for all citizens or families.