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Migrant_innen in aufenthaltsrechtlicher Prekarität sind in vielen europäischen Ländern mit Einschränkungen beim Zugang zu sozialen Leistungen konfrontiert. Das Buch beschreibt mit Beispielen aus u.a. Cardiff, Frankfurt und Wien, wie Stadtverwaltungen und zivilgesellschaftliche Akteure die betroffenen Personen in den Bereichen Gesundheit, Unterkunft und Bildung unterstützen. Die Beiträge beleuchten auch die rechtlichen, politischen und praktischen Herausforderungen, die bei der Versorgung dieses Teils der lokalen Bevölkerung bestehen.

Produktbeschreibung
Migrant_innen in aufenthaltsrechtlicher Prekarität sind in vielen europäischen Ländern mit Einschränkungen beim Zugang zu sozialen Leistungen konfrontiert. Das Buch beschreibt mit Beispielen aus u.a. Cardiff, Frankfurt und Wien, wie Stadtverwaltungen und zivilgesellschaftliche Akteure die betroffenen Personen in den Bereichen Gesundheit, Unterkunft und Bildung unterstützen. Die Beiträge beleuchten auch die rechtlichen, politischen und praktischen Herausforderungen, die bei der Versorgung dieses Teils der lokalen Bevölkerung bestehen.
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Autorenporträt
Prof. Dr. habil. Ilker Ataç, Fachbereich Sozialwesen, Hochschule Fulda Prof. Dr. Simon Güntner, Technische Universität Wien, Österreich Adrienne Homberger, Forschungsbereich Soziologie, Technische Universität Wien, Österreich Dr. Maren Kirchhoff, Fachbereich Sozialwesen, Hochschule Fulda
Rezensionen
Der Sammelband verhandelt die Potenziale von lokalen Initiativen und Praktiken, ohne die Grenzen und Widersprüche im Lokalen handeln unsichtbar zu machen oder die lokale Ebene als solche zu romantisieren. Die Beiträge bereichern einen differenzierten Diskurs und liefern spannende und notwendige Einblicke in einer kaum überblickbaren Landschaft der Intervention und des Zusammenwirkens verschiedener lokaler Akteur*innen auf die Lebensverhältnisse von prekären Migrant*innen in Europa. Theresa Schütze, Stimme - Zeitschrift der Initiative Minderheiten, 129/2023