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Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung stehen Empowermentprozesse, die zur Ausweitung gesellschaftlicher Gestaltungsmacht von Frauen führen. Hierbei wird das lokal verankerte Umweltengagement von Frauen nicht nur als vielschichtiges Phänomen in Stadt und Land, sondern als Ausgangspunkt für globale Organisation und Beteiligung an vielfältigen Politikprozessen verstanden. Die Chancen und Grenzen dieser Selbstorganisationsprozesse und die in ihnen sich entfaltenden global-lokalen Dynamiken werden im Rahmen empirischer Fallstudien analysiert, deren lokaler Bezugspunkt in Mexiko liegt.

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung stehen Empowermentprozesse, die zur Ausweitung gesellschaftlicher Gestaltungsmacht von Frauen führen. Hierbei wird das lokal verankerte Umweltengagement von Frauen nicht nur als vielschichtiges Phänomen in Stadt und Land, sondern als Ausgangspunkt für globale Organisation und Beteiligung an vielfältigen Politikprozessen verstanden. Die Chancen und Grenzen dieser Selbstorganisationsprozesse und die in ihnen sich entfaltenden global-lokalen Dynamiken werden im Rahmen empirischer Fallstudien analysiert, deren lokaler Bezugspunkt in Mexiko liegt.
Autorenporträt
Birte Rodenberg ist zur Zeit als entwicklungspolitische Gutachterin und als Sozialwissenschaftlerin tätig.
Rezensionen
"Birte Rodenbergs Buch liefert einen profunden Einblick in den Stand der lateinamerikanischen Frauenbewegung wie auch der ökologischen Debatte. Es ist unverzichtbar für die feministische wie die Genderdiskussion und setzt zum Thema 'Frauen und Ökologie' neue Maßstäbe. Und nicht zuletzt gibt es der Entwicklungspolitikerin oder dem Hilfswerksvertreter Kriterien für eine 'nachhaltige' Finanzierungsentscheidung an die Hand." Gaby Küppers, ILA, 234/4 (2000) "Wer zu dem Komplex Frauen - Umwelt - Entwicklung, den 'state of the art' kennenlernen will und/oder über den entsprechenden Stand der Frauen- und Umweltbewegung in Mexiko mehr erfahren möchte, der ist mit dem Buch von Birte Rodenberg bestens versorgt." Dieter Boris, Das Argument, 1 (2001)