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Im Rahmen einer organisationswissenschaftlichen Untersuchung an ausgewählten Fakultäten, die eine Bologna-Anpassung einzelner Studiengänge ablehnen, werden Handlungsstrategien zur Beibehaltung der alten Studiengänge betrachtet. Das essential stellt zentrale Ergebnisse einer durchgeführten Interviewreihe vor. Die Beispiele reformresistenter ingenieurwissenschaftlicher Fachbereiche helfen bei einer differenzierten Beurteilung des allseits beschworenen Wettbewerbs von Studienstandorten und Studiengängen. Auch rund zwanzig Jahre nach Einführung des Bologna-Systems ist der Prozess der…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen einer organisationswissenschaftlichen Untersuchung an ausgewählten Fakultäten, die eine Bologna-Anpassung einzelner Studiengänge ablehnen, werden Handlungsstrategien zur Beibehaltung der alten Studiengänge betrachtet. Das essential stellt zentrale Ergebnisse einer durchgeführten Interviewreihe vor. Die Beispiele reformresistenter ingenieurwissenschaftlicher Fachbereiche helfen bei einer differenzierten Beurteilung des allseits beschworenen Wettbewerbs von Studienstandorten und Studiengängen. Auch rund zwanzig Jahre nach Einführung des Bologna-Systems ist der Prozess der Harmonisierung von Studienfächern und -abschlüssen keineswegs abgeschlossen. Dieses essential liefert einen wertvollen Beitrag zur Analyse und Diskussion.

Autorenporträt
Marcel Schütz ist Graduierungsstipendiat an der Universität Oldenburg. Er lehrt Soziologie an der Universität Bielefeld sowie Betriebs-wirtschaft an der Northern Business School Hamburg. Seine Schwerpunkte liegen in der Organisationsforschung.

Heinke Röbken ist Professorin für Bildungsmanagement an der Universität Oldenburg. Zu ihren Schwerpunkten gehört die Forschung zu Innovation und organisatorischer Veränderung im Schul- und Hochschulwesen sowie im Bereich der Verwaltung.

Nicola Hericks ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Zu ihren Schwerpunkten gehören die Schul-, Unterrichts- und Hochschulforschung.