Lokalisierte Handoff-Management-Architekturen spielen eine wichtige Rolle in drahtlosen Netzwerken, um den Nutzern unterwegs qualitativ hochwertige Dienste zu bieten. Grundsätzlich basieren Weiterreichungsmechanismen auf den empfangenen Leistungspegeln und werden eingeleitet, wenn die bedienende Basisstation nicht in der Lage ist, während des laufenden Gesprächs ausreichend Ressourcen oder Leistung bereitzustellen. Knoten in drahtlosen Netzen sind batteriebetrieben; die Erkennung des Leistungspegels des Benutzers ist eine kritische Aufgabe und verbraucht eine Menge Ressourcen. Um dieses Szenario zu vermeiden, werden in dieser Arbeit drei Weiterreichungsszenarien vorgeschlagen: 1. Zeitgesteuerte virtuelle Strukturübergabe; 2. lokalisierte Clusterübergabe; und 3. Diese Mechanismen weisen neue Kanäle oder Basisstationen zu und sind in den Prozess der Bereitstellung einer ausreichenden Dienstqualität für jeden Benutzer je nach Bedarf eingebunden. Der Nachweis wird durch numerische und Simulationsergebnisse erbracht, um Parameter wie Übergabeerfolgsquote, Durchsatz und Verzögerung zu analysieren.
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