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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Frage, inwiefern Lombrosos 'donna' beziehungsweise seine 'donna delinquente' keine innovative Errungenschaft seiner Forschung darstellt, sondern nur aus einer Zusammensetzung von wissenschaftlichem Populismus und zeitgenössischen Stereotypen besteht. Hierzu ist es nötig Lombrosos Frauenbild zu dekonstruieren und anhand prägnanter Quellenausschnitte relevante Eckpfeiler dieser These aufzuzeigen. Als Hauptquelle wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Frage, inwiefern Lombrosos 'donna' beziehungsweise seine 'donna delinquente' keine innovative Errungenschaft seiner Forschung darstellt, sondern nur aus einer Zusammensetzung von wissenschaftlichem Populismus und zeitgenössischen Stereotypen besteht. Hierzu ist es nötig Lombrosos Frauenbild zu dekonstruieren und anhand prägnanter Quellenausschnitte relevante Eckpfeiler dieser These aufzuzeigen. Als Hauptquelle wird somit natürlich "Das Weib als Verbrecherin und Prostituierte" dienen, während jedoch Exkurse zu Lombrosos zeitgenössischen Kollegen wie Tarnowski und Näckel oder Freud und prägenden Phänomenen wie der Ausstellung Saartje Baartmanns unternommen werden. Anhand von Sekundärliteratur wie von Mariacarla Gandebusch Bondio, Sabine Ritter oder Sander Gilman wird die aktuelle Forschungslage zum Frauenbild des ausklingenden 19. Jahrhunderts eingebracht.
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