London, Zeit für das Beste - Geier, Barbara; Frei, Franz M.
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Kunst und Antiquitäten in Notting Hill shoppen kann jeder, mit einem Ale in der Hand Sohos Kneipen unsicher machen auch, Klassiker Westminster Abbey besichtigen sowieso. Aber wo in London kann man Tretboot fahren? Wohin geht man zum Afternoon-Tea? Und vor allem: Wo in London sind Unterkunft und Abendessen ihren Preis wert? Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen liefert dieser ortskundig recherchierte und inspirierende Reiseführer.

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Produktbeschreibung
Kunst und Antiquitäten in Notting Hill shoppen kann jeder, mit einem Ale in der Hand Sohos Kneipen unsicher machen auch, Klassiker Westminster Abbey besichtigen sowieso. Aber wo in London kann man Tretboot fahren? Wohin geht man zum Afternoon-Tea? Und vor allem: Wo in London sind Unterkunft und Abendessen ihren Preis wert? Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen liefert dieser ortskundig recherchierte und inspirierende Reiseführer.
Autorenporträt
Barbara Geier lebt als freie Autorin und Kommunikationsberaterin in London. Die studierte Anglistin und Medienwissenschaftlerin entdeckte London im Alter von zwölf Jahren auf einem Familientrip. 13 Jahre später zog sie an die Themse und findet die Stadt immer noch so faszinierend wie am ersten Tag: Man kann hier jahrelang durch die Gegend laufen, und entdeckt immer wieder Neues und Überraschendes. London als multinationaler Planet mitten in Europa ist voller Gegensätze, chaotisch und einfach grandios.

Franz Marc Frei, geboren 1963 in Otterfing bei München, bereist seit mehr als 25 Jahren die Welt. In der Fotografie steht der Mensch in Beziehung zu seiner Umwelt in seinem Mittelpunkt. Mit Licht und unterschiedlichsten Elementen der Komposition versucht er Objekte aus der Erstarrung, die Fotografie bedeutet, zu holen. Die Kamera ist so Werkzeug um seine Reflektion auf das was er sieht und fühlt auszudrücken.

Franz Marc Frei, geboren 1963 in Otterfing bei München, bereist seit mehr als 25 Jahren die Welt. In der Fotografie steht der Mensch in Beziehung zu seiner Umwelt in seinem Mittelpunkt. Mit Licht und unterschiedlichsten Elementen der Komposition versucht er Objekte aus der Erstarrung, die Fotografie bedeutet, zu holen. Die Kamera ist so Werkzeug um seine Reflektion auf das was er sieht und fühlt auszudrücken.