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Die Aufnahmen von Ernst Wrba zeigen sowohl die stimmungsvollen als auch die schrillen Aspekte der britischen Hauptstadt, ihre Sehenswürdigkeiten und Parks sowie die kulturelle Vielfalt ihrer Bewohner. In einem kleinen "Reiseführer" werden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorgestellt einschließlich nützlicher Tips für individuelle Streifzüge durch die Metropole. Karten, Insidertips und wertvolle Anregungen für Ausflüge in die Umgebung runden die Darstellung ab.

Produktbeschreibung
Die Aufnahmen von Ernst Wrba zeigen sowohl die stimmungsvollen als auch die schrillen Aspekte der britischen Hauptstadt, ihre Sehenswürdigkeiten und Parks sowie die kulturelle Vielfalt ihrer Bewohner. In einem kleinen "Reiseführer" werden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorgestellt einschließlich nützlicher Tips für individuelle Streifzüge durch die Metropole. Karten, Insidertips und wertvolle Anregungen für Ausflüge in die Umgebung runden die Darstellung ab.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.07.1997

Europa

"London" von Peter Münch (Texte) und Michael Pasdzior (Fotografien). Erschienen in der Reihe "Eine Bildreise". Ellert & Richter Verlag, Hamburg 1997. 96 Seiten, zahlreiche Farbfotografien. Gebunden, 19,80 Mark. ISBN 3-89234-708-5.

"London" von Ernst Wrba (Fotografien) und Reinhard Ulbrich (Text). Erschienen in der Reihe: "Metropolen der Welt". Verlag C. J. Bucher, München 1997. 72 Seiten, zahlreiche Farbfotografien. Gebunden, 39,80 Mark. ISBN 3-7658-1118-1.

Zwei Text-und-Bilder-Bücher über London - beide hochformatig, groß und auf weißem Karton. Und weil sie beide auf die "Musts" der Metropole zielen, sind sie einander auch so ähnlich. Beide zeigen sie in immer bunten, oft auch stimmungsvollen Bildern die Höhepunkte der Stadt zwischen Kensington und Greenwich, mittendrin, natürlich, Piccadilly Circus, "das Herz" (Bucher), "das pulsierende Zentrum" (Ellert & Richter). Ob der "Eros" aus Blei auf dem Brunnen am Südrand von Soho aber nun Gott Eros oder doch eigentlich oder ursprünglich den gutgemeinten "Engel der Wohltätigkeit" (oder den der "Nächstenliebe") meint, ist zwischen den beiden noch nicht mit letzter Klarheit ausgemacht. Die Bilder bei Bucher zeigen insgesamt ein gleichmäßigeres Niveau. Vor allem vermeiden sie bei Weitwinkelblicken die stürzenden Linien, die etwa zum lotrechten "perpendicular style" von Westminster Palace nun wirklich nicht passen. Die Texte sind um Übersichtlichkeit und um Zusammenhang bemüht. Während die "Bildreise" von Ellert & Richter die einzelnen Viertel der Stadt im Überblick berührt, versucht der Bucher-Band, mit essayhaften Darstellungen "die bunte englische Art" abzubilden. Daneben will er ernsthaft ein Reiseführer sein - wofür er nach Maßgabe seines Formats allerdings nicht geeignet ist. (mbe)

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