Charles Dickens (1812-1870) war ein englischer Schriftsteller. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Oliver Twist, David Copperfield, Eine Geschichte aus zwei Städten, Große Erwartungen sowie Eine Weihnachtsgeschichte. Inhalt: - Unser Kirchspiel - Der Kirchspieldiener - Die Feuerspritze - Der Schulmeister - Der Pfarrer - Die alte Dame - Der Kapitän - Die vier Schwestern - Szenen - Die Straßen am Morgen - Läden und deren Inhaber - Scotland-Yard - Gedanken in Monmouth-Street - Die Mietskutschenstände - Londoner Vergnügungen und Ergötzlichkeiten - Der Strom - Die Morgenpostkutschen - Die Omnibusse - Öffentliche Diners - Charaktere - Gedanken über Leute und Leutchen - Ein Weihnachtsschmaus - Das neue Jahr - Die ehrgeizige Putzmacherin - Die Tanzakademie - Die Schäbig-Vornehmen - Ein lustiger Abend - Kleine Geschichten - Das Boarding-Haus - Mr. Minns und sein Vetter - Empfindsamkeit - Horatio Sparkins - Mrs. Joseph Porter - Master Kitterbells Taufe
»Dickens beschreibt die Dinge so anschaulich und eindringlich, dass man sie nachher nie mehr anders sehen kann als mit seinen Augen.« John Irving »Es gibt keinen Zweifel: Wer sich eine Bibliothek mit Weltliteratur in Form von Hörbüchern aufbauen möchte, kommt an dieser Edition nicht vorbei.« WDR 3 »Hier wird fündig, wer an Hörbuchproduktionen Freude hat, die nicht schnell hingeschludert sind, sondern mit einer Regie-Idee zum Text vom und für den Rundfunk produziert sind.« NDR KULTUR »Mehr Zeit hätte man ja immer gern, aber für diese schönen Hörbücher [...] besonders.« WAZ »Die Hörbuch-Edition 'Große Werke. Große Stimmen.' umfasst herausragende Lesungen deutschsprachiger Sprecherinnen und Sprecher, die in den Archiven der Rundfunkanstalten schlummern.« SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Alexander Kosenina lauscht der Lesung von Dickens' Londoner Skizzen von Tom Vogt mit Begeisterung. Vogts ruhiger Ton und warmes Timbre scheinen ihm gut zu passen zu Dickens' zuerst in Zeitschriften erschienenen, auf Zufallsbeobachtungen basierenden Charakterskizzen und Stimmungsbildern von 1836. Um so bedauerlicher findet er den Umstand, dass die Lesung "keineswegs ungekürzt" ist, sondern auf für Kosenina besonders reizvolle Stücke wie "Kriminalgerichte" und "Schnapsläden" verzichtet. Gerade die hätte er sehr gern von Vogt gehört.
© Perlentaucher Medien GmbH
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