Corona war erst der Anfang. Die folgenden Pandemien schufen eine verlassene und trostlose Welt, durch die Lonsky ziellos umherstreift, immer auf der Suche nach Nahrung und einem trockenen Platz zum Schlafen. Das Schicksal verschlägt ihn in eine entvölkerte Stadt. Hier trifft er in einem Hotel auf eine Frau, die ihm einen Job anbietet. Lonsky nimmt an. Die Sehnsucht nach Nähe und Ordnung lässt ihn alle Ängste beiseiteschieben. Eine spannende Zukunftsvision, die vielleicht schon viel näher liegt, als wir uns im Augenblick vorstellen können. Dietrich Pietsch arbeitete als Tankwart, Teppichverkäufer, Aushilfsfahrer, Kneipenwirt und nach dem Studium der Germanistik und Geografie als Lehrer in einer süddeutschen Kleinstadt. Er initiierte zahlreiche literarische Internetprojekte und schrieb Gedichte und Kurzgeschichten. ?Lonsky und die Herren? ist sein Debütroman.
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