Bob Dylan ist nicht nur Songwriter, Musiker und Nobelpreisträger, sondern auch Kopf und Stimme der politischen und sozialen Unruhe der Jüngeren in den1960ern, die das menschliche Zusammenleben bis in die Gegenwart verändert hat. Das Jahrzehnt war ein Krieg der Generationen um gesellschaftlichen Fortschritt, Bürgerrechte, den Vietnam-Krieg, Sexualität und Demokratisierung. Die Erzählung wirft einen Blick auf Bob Dylan und die Zeitgeschichte seines Daseins. Sie stellt seinen Lebensweg in Verbindung zu seiner gesellschaftlichen Bedeutung und zeigt die soziale und politische Dimension seiner Songs. Sie beschreibt, was er in den Köpfen seiner Generation bedeutet hat, deren Stimme er war, aber nie sein wollte. Meistens zumindest.