Lorenzo
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Ein Mann aus der Camargue lebt mit seinen 6 Lusitanos seine Freiheit – ob durchs Meer galoppierend oder über die Sanddünen oder beim Großen Auftritt in den arabischen Emiraten bei seiner Majestät, dem Sultan von Oman. Er begeistert die Pferdefreunde bei jedem Auftritt.
In der großen Familie der Pferde-Künstler nimmt Lorenzo den Platz des Wunderkindes ein. Seine Darbietungen sind wirklich einzigartig, etwa die Stehdressur nach ungarischem Vorbild oder seine unglaubliche Freiheitsdressur mit vier seiner wunderschönen grauen Lusitano-Stuten, die er ohne jedes Hilfsmittel, allein mit seiner…mehr

Produktbeschreibung
Ein Mann aus der Camargue lebt mit seinen 6 Lusitanos seine Freiheit – ob durchs Meer galoppierend oder über die Sanddünen oder beim Großen Auftritt in den arabischen Emiraten bei seiner Majestät, dem Sultan von Oman. Er begeistert die Pferdefreunde bei jedem Auftritt.

In der großen Familie der Pferde-Künstler nimmt Lorenzo den Platz des Wunderkindes ein. Seine Darbietungen sind wirklich einzigartig, etwa die Stehdressur nach ungarischem Vorbild oder seine unglaubliche Freiheitsdressur mit vier seiner wunderschönen grauen Lusitano-Stuten, die er ohne jedes Hilfsmittel, allein mit seiner Stimme und seinem Instinkt lenkt. In Lorenzos Programm verbinden sich Poesie und Emotion zu einem Gesamtkunstwerk von besonderem Zauber.

Noch nicht dreißigjährig, kann Lorenzo bereits auf eine zwanzig Jahre daurende Karriere zurückblicken. Sein Leben beweist, was ein Mensch mit Mut, Willenskraft und Zielstrebigkeit und einer unerhörten Begabung zu erreichen imstande ist.

Ein sehr persönliches Buch über den grandiosen Pferde-Künstler Lorenzo.
Autorenporträt
Als Luisa Dessagne die DVD des Avignoneser Pferdefestivals Cheval Passion von 2005 mit den Crinierès d’Or 2005 entdeckt und Lorenzo mit seiner Freiheitsdressur gesehen hatte, ließ sie die Scheibe in ihrem DVD-Player und niemanden wieder aus ihrer Wohnung, bevor er oder sie nicht diese acht bis zehn Minuten puren Glücks genossen hatte. Und sie fand es wundervoll, diese Momente mit geliebten Menschen zu teilen: Sie hatten Tränen in den Augen. Es gab keinen, der nicht wenigstens einen Augenblick lang mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen dagesessen hätte.

Seitdem hatte sie das Glück, bei vielen Auftritten Lorenzos Zuschauerin zu sein, hauptsächlich im nordenglischen Sheffield, wohin sie ihn im April begleitete. Dessagne besuchte Lorenzo in seiner Heimat, der wunderschönen Camargue, und hat einen ganzen Frühling lang mitbekommen, wie er dort mit seinen Pferden lebt. Sie hat Lorenzos stundenlange Trainings verfolgt und hätte ihren Beobachterplatz um kein Geld der Weld geräumt. Lorenzo erzählte ihr die Geschichte seines Lebens, eines noch kurzen, aber schon sehr reichen Lebens.