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Theater ist ein effektiver Weg der Selbstdarstellung und eine mächtige Waffe, die benutzt wird, um hegemoniale Werte zu untergraben. Betrachtet man die zeitgenössische Dramatik, vor allem die, die von den sogenannten Minderheitengruppen produziert wird, kann man mehrere Autoren finden, die ihre Werke zu einem Ort des Protests gegen Unterdrückung, Gewalt und Diskriminierung durch den ausgrenzenden kolonialen Diskurs gemacht haben. Ein deutliches Beispiel für ein solches Werk ist das Stück "A Raisin in the Sun" der afroamerikanischen Schriftstellerin Lorraine Hansberry. Nach einigen einleitenden…mehr

Produktbeschreibung
Theater ist ein effektiver Weg der Selbstdarstellung und eine mächtige Waffe, die benutzt wird, um hegemoniale Werte zu untergraben. Betrachtet man die zeitgenössische Dramatik, vor allem die, die von den sogenannten Minderheitengruppen produziert wird, kann man mehrere Autoren finden, die ihre Werke zu einem Ort des Protests gegen Unterdrückung, Gewalt und Diskriminierung durch den ausgrenzenden kolonialen Diskurs gemacht haben. Ein deutliches Beispiel für ein solches Werk ist das Stück "A Raisin in the Sun" der afroamerikanischen Schriftstellerin Lorraine Hansberry. Nach einigen einleitenden Überlegungen zur Dramentheorie werden in diesem Buch einige der Herausforderungen beleuchtet, denen sich "der Andere" auf der Suche nach seiner/ihrer Identität und besseren Möglichkeiten, die der amerikanische Traum in dem Stück "A Raisin in the Sun" verspricht, gegenübersieht. Außerdem diskutiert das Buch einige neuere Übersetzungstheorien und unterstreicht einige der Herausforderungen, die bei einer Übersetzung von "A Raisin in the Sun" aufgrund der im Text eingebetteten kulturellen Aspekte zu bewältigen sind.
Autorenporträt
Marcela Iochem Valente obtuvo su maestría en Literaturas Inglesas trabajando con Estudios Afroamericanos en 2009 y su licenciatura en Lengua y Literaturas Inglesas en la Universidad Estatal de Río de Janeiro en 2007. Actualmente está cursando su doctorado en la Universidad Católica de Río de Janeiro tras haber obtenido una beca de la Agencia Brasileña de Investigación-CAPES.