Fernsehserien, Second-Screens, Bücher, Comics, Spiele... transmediale Universen!
Indem Fernsehserien in der heutigen Zeit über die Grenzen ihres Ursprungsmediums hinaus im Internet, in Büchern, Comics, Spielen (weiter-)erzählt werden können, avancieren sie zu transmedialen Gesamtkonzepten, wodurch sich feststellen lässt, dass serielle Narrationen sich nicht mehr nur temporal, sondern auch spatial entfalten. Einher mit dieser Prämisse gehen Fragen, wie sich Fernsehserie über die Mediengrenzen hinweg verräumlichen und ob sowie in welcher Form sich die Zeitlichkeit verändert.
In dieser medienwissenschaftlichen Abhandlung wird die Prozesshaftigkeit ihrer Entstehung, welche einhergeht mit der immanenten Serialität, anhand von den US-amerikanischen Serienproduktionen BREAKING BAD, GAME OF THRONES und THE WALKING DEAD untersucht, indem die Fragen nach der Betrachtungsmöglichkeit ihrer Inhalte als auch ihrer Begrifflichkeiten in einem spatiotemporalen Kontext gestellt werden. Entsteht eine eigene Kategorie zeitlich-räumlicher Prozessualität von Serien? Welche Implikationen lassen sich auf das Konzept der Serialität feststellen, auf die Diffusion oder Performation des Fernsehens selbst? Und nicht zuletzt muss und wird die Frage gestellt werden, wie sich dies auf die Kategorie Zuschauer auswirkt.
Indem Fernsehserien in der heutigen Zeit über die Grenzen ihres Ursprungsmediums hinaus im Internet, in Büchern, Comics, Spielen (weiter-)erzählt werden können, avancieren sie zu transmedialen Gesamtkonzepten, wodurch sich feststellen lässt, dass serielle Narrationen sich nicht mehr nur temporal, sondern auch spatial entfalten. Einher mit dieser Prämisse gehen Fragen, wie sich Fernsehserie über die Mediengrenzen hinweg verräumlichen und ob sowie in welcher Form sich die Zeitlichkeit verändert.
In dieser medienwissenschaftlichen Abhandlung wird die Prozesshaftigkeit ihrer Entstehung, welche einhergeht mit der immanenten Serialität, anhand von den US-amerikanischen Serienproduktionen BREAKING BAD, GAME OF THRONES und THE WALKING DEAD untersucht, indem die Fragen nach der Betrachtungsmöglichkeit ihrer Inhalte als auch ihrer Begrifflichkeiten in einem spatiotemporalen Kontext gestellt werden. Entsteht eine eigene Kategorie zeitlich-räumlicher Prozessualität von Serien? Welche Implikationen lassen sich auf das Konzept der Serialität feststellen, auf die Diffusion oder Performation des Fernsehens selbst? Und nicht zuletzt muss und wird die Frage gestellt werden, wie sich dies auf die Kategorie Zuschauer auswirkt.