Wenn Lotto mit dem Ball dreimal zwischen die Bäume trifft, denkt Papa gleich, dass sie Fußballerin werden könnte. Und wenn sie einen Wecker aufschraubt, fragt Mama, ob sie nicht Ingenieurin werden will. Erwachsene sind so einfallslos, und wer einfallslos ist, hat natürlich keine Fantasie! Lotto will garantiert nicht nur einen Beruf. Am Mondtag wird sie Raketenchefin, damit die Aliens endlich Bananen und Wasser kriegen. Am Dienstag eine Zirkusdirektorin, die Konfetti regnen lassen und Zersägetricks ausprobieren kann. Und am Mittwoch Sultanine - nicht die im Kuchen, sondern die Chefin eines ganzen Landes. Und wenn das nicht klappt, wird sie eben Berufeausdenkerin. Darin ist sie nämlich richtig gut! Der zweite Lotto-Band voller Humor für die ganze Familie.
"In Lottos irre Gedankenwelt einzutauchen, ist pures Lesevergnügen. Witzig und inspirierend. Das Buch erinnert unaufdringlich daran, dass man mit seinem Leben alles Mögliche anfangen kann. Oder in Lottos Worten: 'Ich finde das wirklich toll: Was man alles schon ist und das man dauernd wird!'" Ola Lebedowicz, Tagesspiegel, 01.03.18
"Ein Feuerwerk der Fantasie, das Regina Kehn kongenial-frech illustriert. Wieso gibt es nicht mehr Gummibärchendesignerinnen auf der Welt?" Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 02.03.18
"Vertraut philosophisch und von Regina Kehn frech und charmant ins Bild gesetzt ... köstlich amüsant. Die Gedankengänge dieses blitzschlauen Mädchens, das man getrost das Gegenteil von all den braven Mädchenfiguren à la Conni bezeichnen kann, lassen noch Stunden später grinsen." Barbara Weitzel, Berliner Zeitung, 17.02.18
"Ein Feuerwerk der Fantasie, das Regina Kehn kongenial-frech illustriert. Wieso gibt es nicht mehr Gummibärchendesignerinnen auf der Welt?" Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 02.03.18
"Vertraut philosophisch und von Regina Kehn frech und charmant ins Bild gesetzt ... köstlich amüsant. Die Gedankengänge dieses blitzschlauen Mädchens, das man getrost das Gegenteil von all den braven Mädchenfiguren à la Conni bezeichnen kann, lassen noch Stunden später grinsen." Barbara Weitzel, Berliner Zeitung, 17.02.18