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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Universität Regensburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Abstract: This diploma thesis provides suggestions for overcoming the gap between Knowledge Management theory and pragmatic implementation with the help of information and communication technology like Lotus Notes. By describing an integral knowledge management method, several Notes-based knowledge management tools and a case-study, this thesis gives suggestions where and how software-based support for knowledge management…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Universität Regensburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Abstract:
This diploma thesis provides suggestions for overcoming the gap between Knowledge Management theory and pragmatic implementation with the help of information and communication technology like Lotus Notes. By describing an integral knowledge management method, several Notes-based knowledge management tools and a case-study, this thesis gives suggestions where and how software-based support for knowledge management can be implemented.
Zusammenfassung:
Das organisatorische Wissen spielt im globalen Wettbewerb der Firmen und Nationen schon heute bezüglich der Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Innovationskraft eine dominante Rolle. Die effektive und effiziente Nutzung und Entwicklung von Wissen wird zukünftig den entscheidenden Wettbewerbsfaktor darstellen. Dieser Wandel zur Wissensgesellschaft setzt neue Managementtechniken zur ganzheitlichen Planung, Steuerung, Organisation und Kontrolle der Ressource Wissen sowie Know-How im Bereich der Implementierung von Instrumenten und Technologien voraus.
Ziel dieser Arbeit "Lotus Notes als Werkzeug für das Knowledge Management" war, Vorschläge für eine Überwindung der Lücke zwischen wissenschaftlicher Knowledge-Management-Theorie und pragmatischer Umsetzung mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie am Beispiel Lotus Notes/Domino zu entwickeln. Dabei wurde am Beispiel eines ganzheitlichen Knowledge-Management-Modells untersucht, an welcher Stelle die technische Unterstützung individuellen und organisatorischen Lernens ansetzen kann. Anhand drei verschiedener Notes-Anwendungen mit unterschiedlichen Anwendungsgebieten sowie einer Fallstudie von Andersen Consultings "Knowledge Xchange" wurde gezeigt, daß schon heute verfügbare Technologie dazu geeignet ist, wesentliche Aspekte des Knowledge Managements mit vertretbarem Aufwand softwaretechnisch zu unterstützen.
Die vorliegende Arbeit bietet somit neben einer wissenschaftlichen und praktischen Untersuchung des Themas "Knowledge Management" pragmatische Lösungsansätze, in welche Teilziele Wissensmanagement im Unternehmen unterteilt und wie die Entwicklung und Exploration des organisatorischen Wissens in verschiedenen Teilprozessen unterstützt werden kann.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABBILDUNGSVERZEICHNISIV
TABELLENVERZEICHNISV
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI
1.Einführung1
1.1Bedeutung des Faktors Wissen1
1.2Verständnis und Bedeutung des Knowledge Managements3
1.3Zielsetzung und Aufbau der Arbeit6
2.Knowledge Management9
2.1Grundlagen und Konzepte des Knowledge Managements9
2.2Bausteine des Knowledge Managements (nach Probst)18
2.2.1Definition von Wissenszielen18
2.2.2Identifikation interner und externer Wissenspotentiale20
2.2.2.1Organisationsinterne Wissensträger21
2.2.2.2Organisationsexterne Wissensträger26
2.2.3Akquisition externen Wissens28
2.2.3.1Erwerb von Expertenwissen29
2.2.3.2Erwerb von Wissen anderer Organisationen30
2.2.3.3Erwerb von Stakeholder-Wissen30
2.2.3.4Erwerb von Wissensprodukten31
2.2.4Entwicklung internen Wissens32
2.2.4.1Individuelle Wissensentwicklungsprozesse33
2.2.4.2Kollektive Wissensentwicklungsprozesse35
2.2.5Wissensdistribution und Wissensteilung38
2.2.5.1Wissenslogistik und technische Infrastruktur39
2.2.5.2Wissensverteilungsstrategien41
2.2.5.3Bereitschaft zur Wissensteilung42
2.2.5.4Sicherheitsaspekte der Wissensverteilung43
2.2.6Wissensnutzung43
2.2.7Wissensbewahrung45
2.2.7.1Wissensselektion46
2.2.7.2Wissensaufbereitung47
2.2.7.3Wissensspeicherung48
2.2.7.4Wissensaktualisierung49
2.2.8Wissensbewertung und Wissenscontrollin...
Autorenporträt
Dr. med. Jan Geißler, geboren 1966, Studium der Medizin 1988 bis 1995 an der LMU München, Doktorarbeit im Bereich der Molekulargenetik.Seit 1988 am Aufbau des Arbeitskreises Homöopathie beteiligt, in dessen Rahmen auch studentische Lehrtätigkeit.Wesentliche Einflüsse der homöopathischen Arbeit durch J. Künzli, D. Spinedi, H. Barthel, M. Barthel.Seit 1995 ausschließlich klassisch homöopathische Tätigkeit, bis 1997 Assistenz bei M. Barthel, seit 1997 selbstständig, heute im homöopathisch therapeutischen Praxiszentrum München.