Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Diplomarbeit befaßt sich mit dem Thema "Lotus Notes als Werkzeug für das Knowledge Management". Beim Thema Knowledge Management dreht sich alles um den Produktionsfaktor "Wissen", der im Wettbewerb der Unternehmungen als fünfter Faktor neben den traditionellen betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Arbeit, Werkstoffe, Betriebsmittel und den noch neuen dispositiven Faktor Information getreten ist. Die Kombination der Produktionsfaktoren erfordert den Einsatz von Wissen und es besteht daher kein Zweifel daran, daß die wirkungsvolle Nutzung und Entwicklung von Wissen und der dadurch erzielbare zusätzlichen Nutzen zukünftig einen, wenn nicht sogar den entscheidenden, Wettbewerbsfaktor darstellen wird. Man hat erkannt, daß Wissen, im Gegensatz zu Informationen, immer untrennbar mit den beteiligten Personen verbunden ist. Während Informationen in der unterschiedlichsten Form von Computersystemen erzeugt werden können, entsteht Wissen erst dort, wo Informationen in einem bestimmten Kontext von den Mitarbeitern verwendet werden.
Gang der Untersuchung:
Die Zielsetzung dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Konzipierung und Programmierung einer Knowledge Management Datenbank und dessen Implementierung in einer Unternehmung. Im praktischen Teil der Arbeit wird dann eine auf Lotus Notes programmierte Knowledge Management-Datenbank vorgestellt. Ausgangspunkt für die Entwicklung solcher Datenbanken ist die Unkenntnis der Unternehmungen, welches Wissen sich tatsächlich in den Firmen befindet und die damit verbundenen Kosten für aufwendiges Suchen und Wiederfinden von Informationen sowie die hohen Wissensverluste, die beim Ausscheiden oder beim Weggang von Mitarbeitern entstehen.
Nach der Einführung wird im zweiten Kapitel der Begriff Wissen und die Abgrenzung zu den Begriffsinhalten von Zeichen, Daten und Information im allgemeinen erklärt und beschrieben. Als nächstes erfolgt eine Wissensdefinition nach den betroffenen Managementebenen in die Bereiche normative, strategische und operative Wissensziele nach Probst. Und im Anschluß daran werden ausführlich die Bausteine des Wissens im einzelnen erklärt. Im dritten Kapitel erfolgt eine Definition des Begriffs Knowledge Management und dessen Organisation in einer Unternehmung. Der letzte Punkt des dritten Kapitels befaßt sich ausschließlich mit der Zielsetzung der Diplomarbeit, also mit der Fragestellung, wie das Wissenspotential der Mitarbeiter einer Unternehmung nutzbar gemacht werden kann. Im vierten Kapitel erfolgt dann eine kurze Beschreibung der Lotus Notes-Plattform5, und es werden die Lotus Notes Grundfunktionalitäten für das Knowledge Management ausführlich erklärt. Anschließend folgt der praktische Teil der Diplomarbeit, in dem eine Lotus Notes Knowledge Management Datenbank vorgestellt wird, dessen Hauptaufgabe es sein soll, jegliches Wissen in der Unternehmung zentral zu speichern und für eine Wiederverwendung bereit zu stellen. Zum Abschluß erfolgt noch eine kurze Zusammenfassung des Themas.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Theoretischer Teil
1.Abgrenzung und Zielsetzung der Arbeit1
2.Definition Wissen3
2.1Begriffsabgrenzung
2.1.1Normative Wissensziele5
2.1.2Strategische Wissensziele6
2.1.3Operative Wissensziele8
2.2Bausteine des Wissens (nach Probst)
2.2.1Wissen identifizieren9
2.2.2Wissen erwerben12
2.2.3Wissen entwickeln15
2.2.4Wissen verteilen17
2.2.5Wissen nutzen19
3.Knowledge Management
3.1Definition Knowledge Management20
3.2Organisation des Knowledge Management
3.2.1Bewußtsein für die Bedeutung des Knowledge Managements schaffen21
3.2.2Festlegung der Knowledge Management-S...
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Diese Diplomarbeit befaßt sich mit dem Thema "Lotus Notes als Werkzeug für das Knowledge Management". Beim Thema Knowledge Management dreht sich alles um den Produktionsfaktor "Wissen", der im Wettbewerb der Unternehmungen als fünfter Faktor neben den traditionellen betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Arbeit, Werkstoffe, Betriebsmittel und den noch neuen dispositiven Faktor Information getreten ist. Die Kombination der Produktionsfaktoren erfordert den Einsatz von Wissen und es besteht daher kein Zweifel daran, daß die wirkungsvolle Nutzung und Entwicklung von Wissen und der dadurch erzielbare zusätzlichen Nutzen zukünftig einen, wenn nicht sogar den entscheidenden, Wettbewerbsfaktor darstellen wird. Man hat erkannt, daß Wissen, im Gegensatz zu Informationen, immer untrennbar mit den beteiligten Personen verbunden ist. Während Informationen in der unterschiedlichsten Form von Computersystemen erzeugt werden können, entsteht Wissen erst dort, wo Informationen in einem bestimmten Kontext von den Mitarbeitern verwendet werden.
Gang der Untersuchung:
Die Zielsetzung dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Konzipierung und Programmierung einer Knowledge Management Datenbank und dessen Implementierung in einer Unternehmung. Im praktischen Teil der Arbeit wird dann eine auf Lotus Notes programmierte Knowledge Management-Datenbank vorgestellt. Ausgangspunkt für die Entwicklung solcher Datenbanken ist die Unkenntnis der Unternehmungen, welches Wissen sich tatsächlich in den Firmen befindet und die damit verbundenen Kosten für aufwendiges Suchen und Wiederfinden von Informationen sowie die hohen Wissensverluste, die beim Ausscheiden oder beim Weggang von Mitarbeitern entstehen.
Nach der Einführung wird im zweiten Kapitel der Begriff Wissen und die Abgrenzung zu den Begriffsinhalten von Zeichen, Daten und Information im allgemeinen erklärt und beschrieben. Als nächstes erfolgt eine Wissensdefinition nach den betroffenen Managementebenen in die Bereiche normative, strategische und operative Wissensziele nach Probst. Und im Anschluß daran werden ausführlich die Bausteine des Wissens im einzelnen erklärt. Im dritten Kapitel erfolgt eine Definition des Begriffs Knowledge Management und dessen Organisation in einer Unternehmung. Der letzte Punkt des dritten Kapitels befaßt sich ausschließlich mit der Zielsetzung der Diplomarbeit, also mit der Fragestellung, wie das Wissenspotential der Mitarbeiter einer Unternehmung nutzbar gemacht werden kann. Im vierten Kapitel erfolgt dann eine kurze Beschreibung der Lotus Notes-Plattform5, und es werden die Lotus Notes Grundfunktionalitäten für das Knowledge Management ausführlich erklärt. Anschließend folgt der praktische Teil der Diplomarbeit, in dem eine Lotus Notes Knowledge Management Datenbank vorgestellt wird, dessen Hauptaufgabe es sein soll, jegliches Wissen in der Unternehmung zentral zu speichern und für eine Wiederverwendung bereit zu stellen. Zum Abschluß erfolgt noch eine kurze Zusammenfassung des Themas.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Theoretischer Teil
1.Abgrenzung und Zielsetzung der Arbeit1
2.Definition Wissen3
2.1Begriffsabgrenzung
2.1.1Normative Wissensziele5
2.1.2Strategische Wissensziele6
2.1.3Operative Wissensziele8
2.2Bausteine des Wissens (nach Probst)
2.2.1Wissen identifizieren9
2.2.2Wissen erwerben12
2.2.3Wissen entwickeln15
2.2.4Wissen verteilen17
2.2.5Wissen nutzen19
3.Knowledge Management
3.1Definition Knowledge Management20
3.2Organisation des Knowledge Management
3.2.1Bewußtsein für die Bedeutung des Knowledge Managements schaffen21
3.2.2Festlegung der Knowledge Management-S...
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