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«Ich möchte die Menschen glücklich machen mit meiner Trompete! ... Sie ist meine Geliebte, und sie liebt mich ... Ich bin glücklich, wenn ich meine Trompete spielen kann, und fühle mich stark. Es ist das Leben selbst, das ich ausdrücken möchte, das Leben und die einfachen schönen Dinge, die ich einatme. Wenn ich singe oder meine Trompete spiele, so ist es für mich nicht anders, als wenn ich eine Rede hielte, die Zeitung läse oder eine Liebeserklärung mache ...» Louis Armstrong war als Mensch und Musiker immer den ursprünglichen, «primitiven» Kräften der menschlichen Natur verbunden.…mehr

Produktbeschreibung
«Ich möchte die Menschen glücklich machen mit meiner Trompete! ... Sie ist meine Geliebte, und sie liebt mich ... Ich bin glücklich, wenn ich meine Trompete spielen kann, und fühle mich stark. Es ist das Leben selbst, das ich ausdrücken möchte, das Leben und die einfachen schönen Dinge, die ich einatme. Wenn ich singe oder meine Trompete spiele, so ist es für mich nicht anders, als wenn ich eine Rede hielte, die Zeitung läse oder eine Liebeserklärung mache ...»
Louis Armstrong war als Mensch und Musiker immer den ursprünglichen, «primitiven» Kräften der menschlichen Natur verbunden. Vergleichbar der schwarzafrikanischen ganzheitlichen Kunst und Lebensauffassung vereinigte Louis Armstrong in den Wurzeln seiner Persönlichkeit: Expressivität der Stimme, Virtuosität des Instruments, Kommunikationsfähigkeit des Entertainers.
Autorenporträt
Ilse Storb wurde 1929 in Essen geboren. Sie studierte Schulmusik und Klavier an der Musikhochschule Köln, Musikwissenschaft und Romanistik an der Universität Köln und an der Sorbonne, Paris. Mit einer Dissertation über «Die Harmonik in den Klavierwerken von Claude Debussy» Promotion 1966 in Köln. - Ilse Storb war elf Jahre an verschiedenen Essener Gymnasien tätig und wurde 1968 Oberstudienrätin im Hochschuldienst im Fach Musikpädagogik der Pädagogischen Hochschule Ruhr - Abteilung Duisburg. Motiviert durch den ersten Kongress der Internationalen Gesellschaft für Jazzforschung 1969 in Graz gründete sie 1971 zusammen mit Joe Viera, München, ein Jazzlabor für die Musiklehrerausbildung. Sie verfasste ihre Habilitationsschrift über den Pianisten und Komponisten Dave Brubeck und schrieb ein Jazzbuch für die Schule. 1982 wurde sie zur Professorin für «Systematische Musikwissenschaft einschließlich Jazzforschung» an der Universität - Gesamthochschule Duisburg ernannt. Ilse Storb erhielt 1

998 für ihre Arbeit «Musik kennt keine Grenzen - Völkerverständigung durch Musik» das Bundesverdienstkreuz am Bande. Das «Who is who?» weist sie als einzige Professorin für Jazzforschung in Europa aus. 2011 gründete sie das «Labor für Weltmusik» an der Folkwang Schule in Essen.