Charlotte Pacou, genannt Charlie, hat das ehemalige Büro eines Privatdetektivs in Berlin gemietet, ohne jede Absicht, sich in diesem Metier zu versuchen. Doch als es an der Tür klopft und plötzlich Daniel Baum vor ihr steht, nimmt sie, ohne genau zu wissen, warum, seinen Auftrag an, nach dem verschwundenen Gemälde "Louise im blauweiß gestreiften Leibchen" zu suchen. Jonas Jabal, der Maler, von dem dieses Porträt seiner Freundin Louise stammt, hat 1959 in Ost-Berlin in der DDR Selbstmord begangen, als junger Mann am Beginn einer vielversprechenden Karriere. Charlie begreift schnell, dass sie ihren Auftrag nur erfüllen kann, wenn sie versteht, was damals geschehen ist. War Louise, das schöne reiche Mädchen aus dem Westen, der Grund, wieso Jonas nicht mehr leben wollte? Eine Liebesgeschichte oder vielleicht auch zwei - traurig, heiter, herzzerreißend, verrückt und schön.
"Selbst die kleinste Nebenfigur ist überzeugend gezeichnet. Nichts ist nebensächlich, die historischen Gegebenheiten und Stimmungen am Prenzlauer Berg 1959, in Berlin und im Paris von heute sind gründlich recherchiert... Mit leichter Hand und beinahe schon drehbuchreif erzählt...Ein erstklassiger Unterhaltungsroman." Rainer Schmitz, Focus, 03.08.09
"Wann hat man schon einen deutschen Unterhaltungsroman in letzter Zeit gelesen, der leicht ist, aber nicht seicht, der Stil hat statt Pop-Allüre, dessen Figuren Grips haben? Es scheint so, als hätte Mathias Nolte ein seit den Tagen Vicky Baums fast vergessenes Genre im Alleingang wiederbelebt." Der Spiegel, 14.09.09
"Mathias Nolte erzählt mitreißend auf zwei Zeitebenen: von Aufbrüchen und Desastern im Jetzt und vor 50 Jahren. Und von einer übergroßen Liebe." Freundin, 21.10.09
"Ein Buch, über das man schon mal eine Verabredung vergessen könnte..." Florian Asamer, Die Presse am Sonntag, 06.09.09
"Unterhaltsam, spannend und mit Sinn fürs klug Melodramatische.... Auf daß man diesen Roman bis zum Schluß nicht aus der Hand lege." Alexander Leopold, Der Tagesspiegel, 29.10.09
"Abseits der literarischen Hype-Maschinerie hat Mathias Nolte einen der besten Berlin-Romane seit Jahren geschrieben. Eine Liebesgeschichte voller Witz, Wärme und den nötigen Schuss Wahnsinn." Bild am Sonntag, 01.11.09
"Nolte verklammert leichthändig Berlin heute und das Berlin des Jahres 1959, eine alte und eine neue Liebesgeschichte, Kunst und Krimi auf elegante Weise."
Elmar Krekeler, Welt, 19.12.09
"Wann hat man schon einen deutschen Unterhaltungsroman in letzter Zeit gelesen, der leicht ist, aber nicht seicht, der Stil hat statt Pop-Allüre, dessen Figuren Grips haben? Es scheint so, als hätte Mathias Nolte ein seit den Tagen Vicky Baums fast vergessenes Genre im Alleingang wiederbelebt." Der Spiegel, 14.09.09
"Mathias Nolte erzählt mitreißend auf zwei Zeitebenen: von Aufbrüchen und Desastern im Jetzt und vor 50 Jahren. Und von einer übergroßen Liebe." Freundin, 21.10.09
"Ein Buch, über das man schon mal eine Verabredung vergessen könnte..." Florian Asamer, Die Presse am Sonntag, 06.09.09
"Unterhaltsam, spannend und mit Sinn fürs klug Melodramatische.... Auf daß man diesen Roman bis zum Schluß nicht aus der Hand lege." Alexander Leopold, Der Tagesspiegel, 29.10.09
"Abseits der literarischen Hype-Maschinerie hat Mathias Nolte einen der besten Berlin-Romane seit Jahren geschrieben. Eine Liebesgeschichte voller Witz, Wärme und den nötigen Schuss Wahnsinn." Bild am Sonntag, 01.11.09
"Nolte verklammert leichthändig Berlin heute und das Berlin des Jahres 1959, eine alte und eine neue Liebesgeschichte, Kunst und Krimi auf elegante Weise."
Elmar Krekeler, Welt, 19.12.09