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Die Monografie bietet erstmalig eine retrospektive Sicht auf die Arbeiten der amerikanischen Konzeptkünstlerin Louise Lawler aus den letzten zwanzig Jahren. Auch eine Reihe neuester, teilweise eigens für die Publikation gefertigte Werke wird vorgestellt.
Lawler (geboren 1947 in Bronxville, New York) bricht in ihren Arbeiten den Kunstbegriff auf: Sie fotografiert die Zeichnungen, Gemälde oder Plastiken anderer Künstler ab und bezieht bei dieser "Kopie" deren unmittelbares Umfeld mit ein. Distanziert erfasst, präsentieren ihre entzauberten Reproduktionen auch Kontext und situative…mehr

Produktbeschreibung
Die Monografie bietet erstmalig eine retrospektive Sicht auf die Arbeiten der amerikanischen Konzeptkünstlerin Louise Lawler aus den letzten zwanzig Jahren. Auch eine Reihe neuester, teilweise eigens für die Publikation gefertigte Werke wird vorgestellt.

Lawler (geboren 1947 in Bronxville, New York) bricht in ihren Arbeiten den Kunstbegriff auf: Sie fotografiert die Zeichnungen, Gemälde oder Plastiken anderer Künstler ab und bezieht bei dieser "Kopie" deren unmittelbares Umfeld mit ein. Distanziert erfasst, präsentieren ihre entzauberten Reproduktionen auch Kontext und situative Konnotationen der künstlerischen Arbeiten, die selbst teilweise ganz in den Hintergrund gerückt werden. In ihren eigenen Ausstellungen reinszeniert und reflektiert Lawler diese Kunstinstitutionalisierungen und hinterfragt Bedeutungsverschiebungen durch den Museumsbetrieb. Sie macht deutlich, dass es eine wertfreie Präsentation - und damit auch Interpretation - von Kunst nicht gibt. (Englische Ausgabe lieferbar).