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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die These, dass Adaptionsmedien sich ebenfalls das Ziel setzten sollten, eine 'Lovecraftian Horror'-Atmosphäre zu schaffen, als ein Lösungskonzept an dem Beispiel Bloodborne aus dem Bereich der digitalen Spiele. Das Spiel ist zwar keine reine 'lovecraftian' Adaption, sondern eine "Mischung aus Gothic- und Cthulhu-Horror", jedoch ist die Darstellung sowie die Vermittlung des 'lovecraftian Horrors' in dem…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die These, dass Adaptionsmedien sich ebenfalls das Ziel setzten sollten, eine 'Lovecraftian Horror'-Atmosphäre zu schaffen, als ein Lösungskonzept an dem Beispiel Bloodborne aus dem Bereich der digitalen Spiele. Das Spiel ist zwar keine reine 'lovecraftian' Adaption, sondern eine "Mischung aus Gothic- und Cthulhu-Horror", jedoch ist die Darstellung sowie die Vermittlung des 'lovecraftian Horrors' in dem Spiel offensichtlich. Die Analyse unterteilt sich in einen visuell-narrativen Teil und einen narratologisch-ludologischen, bei beiden handelt sich um die im digitalen Spiel spezielle Narration, die mit der Medialität des Spiels verbunden ist. Im nachfolgenden Kapitel wird die Funktionsweise dieser Narrationsform näher erläutert, die gleichzeitig als theoretische Grundlagen für die Analysearbeit dienen sollen. "Die älteste und stärkste menschliche Gefühlsregung ist die Angst, und die älteste und stärkste Art von Angst ist die Angst vor dem Unbekannten. Das bezeichnete Howard Philip Lovecraft selbst als "Tatsachen und die meisten seiner bekannten Horror-Erzählungen sind auf diesem Leitprinzip aufgebaut. Er erschuf den mit menschlichem Verstand undefinierbaren kosmischen Horror, für dessen Beschreibung er mehrmals Begriffe wie das "namenlose Grauen" und das "unsägliche Schrecken" in vielen seiner Kurzgeschichten verwendete. In der heutigen Popkultur sind sowohl Elemente als auch Konzepte des "Lovecraftian Horror[s]" "significant features" geworden, zahlreiche Adaptionen, Imitationen sowie Appropriationen sind in verschiedenen Medienvariationen wiederzufinden. Besonders beliebt ist das berühmte Cthulu-Mythos, das als Inspirationsquelle für Monstrosität in vielen Produktionen und Kunstwerken dient.
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