Es gibt einen unverwechselbaren Blick, den zwei Menschen haben, wenn sie verliebt sind. Und wenn Sie es spüren, können Sie es nicht verbergen. Dieses Buch ist eine Hymne auf die Liebe.
Die außergewöhnliche Sammlung des New Yorker Ehepaars Hugh Nini und Neal Treadwell gewährt Einblicke in bisher unbekannte Fotografien von Männern, die sich lieben, über ein Jahrhundert hinweg: von 1850-1950. Sie erstreckt sich über den gesamten Globus von den USA und Kanada bis hin zu den europäischen, südamerikanischen, asiatischen und australischen Kontinenten.
LOVING präsentiert uns in 350 erstmals veröffentlichten Bildern die Kraft, die Magie der Liebe, zeigt sie in ihrer Fürsorge, Mitmenschlichkeit, im Menschsein, als Universalkategorie.
Der opulente Bildband wirft ein neues Licht auf die Universalität der am meisten geschriebenen, inszenierten oder gefilmten Emotionen - der Liebe. Ihre Botschaft ist für alle da.
Die außergewöhnliche Sammlung des New Yorker Ehepaars Hugh Nini und Neal Treadwell gewährt Einblicke in bisher unbekannte Fotografien von Männern, die sich lieben, über ein Jahrhundert hinweg: von 1850-1950. Sie erstreckt sich über den gesamten Globus von den USA und Kanada bis hin zu den europäischen, südamerikanischen, asiatischen und australischen Kontinenten.
LOVING präsentiert uns in 350 erstmals veröffentlichten Bildern die Kraft, die Magie der Liebe, zeigt sie in ihrer Fürsorge, Mitmenschlichkeit, im Menschsein, als Universalkategorie.
Der opulente Bildband wirft ein neues Licht auf die Universalität der am meisten geschriebenen, inszenierten oder gefilmten Emotionen - der Liebe. Ihre Botschaft ist für alle da.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Alles begann mit einem zufällig gefundenen Foto im Antiquitätengeschäft, erzählt Rezensent Steffen Siegel. Inzwischen haben High Nini und Neal Treadwell dieses Foto um eine Sammlung von fast dreitausend Bildern aus hundert Jahren und verschiedenen Weltregionen ergänzt - alle zeigen sie dasselbe Motiv: die (verbotene) Liebe zwischen Männern. Ninis und Treadwells Anliegen ist daher ganz klar nicht nur künstlerisch, meint Siegel, sondern auch "aktivistisch". So erkläre der Historiker Régis Schlagdenhauffen in seinem Vorwort, dass viele der Fotografien zur Zeit ihrer Entstehung wohl rechtliche Konsequenzen nach sich gezogen hätten, wären sie den falschen in die Hände gelangt. Eine Auswahl von 350 dieser besonderen Bilder kann man nun im Sammelband "Loving" betrachten. Auch wenn der Rezensent keine eindeutige Wertung abgibt - seine Begeisterung für dieses Projekt wird deutlich, schon allein durch seinen Wunsch, die Sammler bei Gelegenheit einmal selbst zu treffen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»[Gesellschaftliche Veränderungen] verlaufen nicht linear. Es liegt an uns, sie zu steuern. Dieser einnehmende Bildband erinnert daran.« Tomasz Kurianowicz Berliner Zeitung 20210314