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Das OEuvre von Lovis Corinth (1858-1925), einer der gefragtesten Künstler der Berliner Secession, ist vielseitig und wegweisend wie kaum ein anderes: Seine Bilder faszinieren durch die expressive Leidenschaftlichkeit seiner Malerei ebenso wie durch die meisterhafte Beherrschung künstlerischer Techniken. Ein markanter Einschnitt war der Schlaganfall von 1911, der unübersehbar Einfluss auf Corinths Arbeitsweise und Wahrnehmung nahm, ohne seinen Schaffenswillen zu mindern. Dies ist, auch aus medizinischer Sicht, Thema von Lovis Corinth. Ein Fest der Malerei. Die Publikation ist das erste Buch in…mehr

Produktbeschreibung
Das OEuvre von Lovis Corinth (1858-1925), einer der gefragtesten Künstler der Berliner Secession, ist vielseitig und wegweisend wie kaum ein anderes: Seine Bilder faszinieren durch die expressive Leidenschaftlichkeit seiner Malerei ebenso wie durch die meisterhafte Beherrschung künstlerischer Techniken. Ein markanter Einschnitt war der Schlaganfall von 1911, der unübersehbar Einfluss auf Corinths Arbeitsweise und Wahrnehmung nahm, ohne seinen Schaffenswillen zu mindern. Dies ist, auch aus medizinischer Sicht, Thema von Lovis Corinth. Ein Fest der Malerei. Die Publikation ist das erste Buch in Verbindung mit einer neuen Ausstellungsreihe des Belvedere, die Meisterwerke im Fokus heißt. Es werden Schwerpunkte der Sammlungen des Belvedere fokussiert, die es erlauben, Retrospektiven einzelner Künstler sowie Schlüsselwerke der Kunstepochen vom Mittelalter bis in die Gegenwart in den Mittelpunkt besonderer Untersuchungen zu stellen, wobei gezielte Vergleiche die hohe Qualität der ausgewählten Meisterwerke erhellen.
Autorenporträt
Agnes Husslein-Arco, geb. 1954, Kunsthistorikerin und Kunstmanagerin. Von 1996-2000 Vorstandsmitglied der Wiener Secession, von 1981-2000 Geschäftsführerin von Sotheby's Österreich. 1990-98 Director of European Development des Guggenheim Museums und 1990-2000 Organisatorin der Guggenheim Association Salzburg und des Austrian Guggenheim Advisory Board. Sie ist Mitglied des World Wide Teams for Contemporary, Modern and Impressionist Art. Von 2001-2005 war Husslein Direktorin des Rupertinums in Salzburg. Die Eröffnung des Museums der Moderne am Mönchsberg im Jahr 2004 ist auch mit ihrem Namen verbunden. Ab 2007 Direktorin der Österreichischen Galerie Belvedere.