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Mit der steigenden Anzahl altersbedingt von Sehbehinderung betroffener Menschen erhöht sich der Bedarf an Hilfsmitteln zur Verbesserung des funktionalen Sehens. Das Wissen über das Angebot derartiger Hilfsmittel ist gering. Um dieser Problemstellung entgegenzuwirken, muss die Zielgruppenansprache im Verkauf von Hilfsmitteln für ältere Menschen, die an Sehbehinderung leiden, optimiert werden. Dabei lautet die zentrale Fragestellung, ob altersbedingt von Sehbehinderung betroffene Menschen im Verkauf von Hilfsmitteln als homogene Zielgruppe betrachtet und angesprochen werden können, und wenn…mehr

Produktbeschreibung
Mit der steigenden Anzahl altersbedingt von Sehbehinderung betroffener Menschen erhöht sich der Bedarf an Hilfsmitteln zur Verbesserung des funktionalen Sehens. Das Wissen über das Angebot derartiger Hilfsmittel ist gering. Um dieser Problemstellung entgegenzuwirken, muss die Zielgruppenansprache im Verkauf von Hilfsmitteln für ältere Menschen, die an Sehbehinderung leiden, optimiert werden. Dabei lautet die zentrale Fragestellung, ob altersbedingt von Sehbehinderung betroffene Menschen im Verkauf von Hilfsmitteln als homogene Zielgruppe betrachtet und angesprochen werden können, und wenn nicht, anhand welcher Kriterien Mikrozielgruppen identifiziert werden können. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden zur Erarbeitung dieser Frage Hilfsmittel für Menschen, die an Sehbehinderung leiden, charakterisiert und klassifiziert. Zudem werden sowohl Trenngrößen und Ansätze zur Zielgruppensegmentierung im Allgemeinen und in Bezug auf ältere Menschen vorgestellt, als auch das Konsumenten-, Medien- und Informationsverhalten älterer Menschen betrachtet.
Autorenporträt
Martina Sabine Stwora, BA: Studium e-business an der University of Applied Sciences Upper Austria, Fakultät für Management in Steyr. Medienfachfrau für Mediendesign und Medientechnik. Selbständige Tätigkeit als Werbegrafik-Designerin (On- und Offline).