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Legasthenie kann in vielen Fällen verhindert werden, wenn die Anfangsschwierigkeiten von Kindern sofort erkannt und entsprechende Hilfestellungen gegeben werden. Ist Legasthenie aber erst entstanden, dann helfen nur umfangreiche therapeutische Maßnahmen, um die Kinder vor seelischer Schäden zu bewahren.
Legasthenie kann in vielen Fällen verhindert werden, wenn die Anfangsschwierigkeiten von Kindern sofort erkannt und entsprechende Hilfestellungen gegeben werden. Ist Legasthenie aber erst entstanden, dann helfen nur umfangreiche therapeutische Maßnahmen, um die Kinder vor seelischer Schäden
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Produktbeschreibung
Legasthenie kann in vielen Fällen verhindert werden, wenn die Anfangsschwierigkeiten von Kindern sofort erkannt und entsprechende Hilfestellungen gegeben werden. Ist Legasthenie aber erst entstanden, dann helfen nur umfangreiche therapeutische Maßnahmen, um die Kinder vor seelischer Schäden zu bewahren.

Legasthenie kann in vielen Fällen verhindert werden, wenn die Anfangsschwierigkeiten von Kindern sofort erkannt und entsprechende Hilfestellungen gegeben werden. Ist Legasthenie aber erst entstanden, dann helfen nur umfangreiche therapeutische Maßnahmen, um die Kinder vor seelischer Schäden zu bewahren.

Deshalb wird in diesem Buch zunächst aufgezeigt, wie man die Schwierigkeiten der Kinder im Anfangsunterricht des Lesens und Schreibens rechtzeitig erkennt und den Kindern hilft, sie zu überwinden. Dabei wird auch ausgeführt, welchen Beitrag andere Unterrichtsfächer im ersten Schuljahr leisten können, um den Kindern ein Nachlernen in den Bereichen, die ihnen Schwierigkeiten bereiten, zu ermöglichen.

Im zweiten Teil wird deutlich gemacht, worin sich eine manifeste Legasthenie von weniger schädlichen Störungen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) unterscheidet und wie man Legasthenie diagnostizieren kann.

Es folgt ein praxiserprobtes Konzept der Legasthenie-Therapie. Das Hauptgewicht wird auf das Nachlernen des Lesens und Schreibens bei besonders sorgfältiger Strategievermittlung gelegt. Dabei werden gleichzeitig Teilleistungsschwächen und psychische Probleme bearbeitet, wenn sie anfangen, diesen Lernprozess zu stören.
Autorenporträt
Dr. Christine Mann, Diplompsychologin, frei praktizierende Schulpsychologin.

Hilde Oberländer, Jg. 1946, ist Orthoptistin. Sie arbeitet in der Orthoptik/Sehschule einer Hamburger Augenarztpraxis. Des weiteren ist sie in der Weiterbildung von Orthoptistinnen, Ergo- und Legasthenietherapeuten und Elternfortbildung tätig.

Cornelia Scheid, Jg. 1940, Grund- und Hauptschullehrerin, Diplomheilpädagogin, Legasthenie-Therapeutin.
Rezensionen
"Ein vor allem für Lehrkräfte und Studierende wichtiges Buch, die die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder beim Schriftspracherwerb fördernd begleiten." Grundschule 4/2002

"Für Lehrer, aber auch für Schulpsychologen und Therapeuten grundlegend." ekz-Informationsdienst

"Der Band dürfte schon bald zum Grundlagenwerk auch in der integrativen Lerntherapie werden, denn hier werden umfassende Grundlagen für das Erkennen und Behandeln von Lese-Rechtschreibschwächen und deren Folgen dargestellt. Ein vielseitiges und anregendes Praxisbuch, das als Pflichtlektüre nicht nur für Aus- und Weiterbildungsteilnehmer, sondern auch für therapeutische Praktiker und Lehrende bezeichnet werden muss." Sprachrohr Lerntherapie 2/2001

"Das Handbuch basiert auf dem aktuellsten Stand der wissenschaftlichen Diskussion, kritisch, engagiert und immer mit einem erfreulich praxisnahen Blick auf die Schüler und verschiedene Situationen in der Schule stellt die Autorin Prävention und Therapie bei LRS dar.

Das Buch ist sehr flüssig und anregend zu lesen. Durch den Schwerpunkt der Prävention befasst es sich eng mit dem Unterrichtsalltag und ist somit fast ein 'Muss' für interessierte Kollegen in allen Jahrgangsstufen." Amtlicher Schulanzeiger für den Regierungsbezirk Niederbayern 2/2002

"Die Beschreibung eines linguistisch orientierten Grundmodells von Legasthenietherapie mit den wissenschaftlichen Grundlagen und Diagnostik ist grundsätzlich auch für Logopäden interessant." Forum Logopädie 2/2002

"Die kompetenten Autorinnen zeigen, wie mit besonders sorgfältiger Strategievermittlung das Lesen und Schreiben nachgelernt werden kann. Gleichzeitig wird dabei auf psychische Probleme eingegangen, damit sie diesen Lernprozess nicht stören." zusammen 3/02
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