»Ein erstklassiger Finanzthriller... Lucky Loser ist eines dieser seltenen Trump-Bücher, die es verdienen, ja sogar verlangen, gelesen zu werden..« -Alexander Nazaryan, The New York Times
Donald Trump erzählt immer wieder, dass er ein kleines Darlehen seines Vaters in ein milliardenschweres Imperium verwandelt hat. Doch das ist nicht wahr. Donald Trump erbte von seinem Vater ein riesiges Vermögen, das er mit viel Glück und wenig Verstand bis in seine erste Amtszeit als US-Präsident gerettet hat.
Die beiden Journalisten der New York Times, Russ Buettner und Susanne Craig, decken die wahre Geschichte von Trumps Reichtum auf. Basierend auf Geschäftsunterlagen, Insider-Interviews und vertraulichen Steuerinformationen zeichnen sie seinen finanziellen Aufstieg und Fall nach - und seinen erneuten Aufstieg. Fragwürdige Geschäfte und riesige Kredite werfen ein grelles Licht auf einen Mann, der impulsiv und ohne erkennbaren Sachverstand handelt.
Wie hält es Trump mit der Justiz, wer sind seine mächtigen Verbündeten? Welche dramatischen politischen und persönlichen Folgen für Trump hätte eine Niederlage gegen Kamala Harris bei den US-Präsidentschaftswahlen? Lucky Loser ist die Abrechnung mit einem Mythos und gibt exklusive Einblicke in Trumps Welt - vom Trump Tower über Mar-a-Lago bis hin zur Fernsehshow The Apprentice.
»Mit messerscharfer Präzision untersuchen sie Geschäftsunterlagen und Steuererklärungen, um ein detailliertes Bild davon zu zeichnen, wie viel geschäftlichen Erfolg Trump wirklich hatte und wie viele der Millionen seines Vaters er für schlechte Geschäfte vergeudete.« -The Times (UK)
»Lucky Loser kombiniert die bahnbrechenden Berichte seiner Autoren mit Details, die im Laufe der Jahre von anderen Journalisten und Finanzanalysten aufgedeckt wurden - umfassend, überzeugend und voll von vielsagenden Anekdoten.« -The New Yorker
»Das Buch ist ein echter Pageturner mit spektakulären Anekdoten . . . [Lucky Loser] zeigt in akribisch dokumentierten Details, wie Trump "selbst dann, wenn es ihm am besten zu gehen schien, scheiterte", mit massiven Verlusten in seinem Kerngeschäft. Die Autoren beweisen, dass Trump ohne die Unterstützung seines Vaters nichts gewesen wäre. Das Buch wirft auch eine umfassendere Frage über das "Fake it 'til you make it"-Ethos des modernen Amerikas auf. . . Das Rückgrat des Buches sind die Zahlen. Da Buettner und Craig über einen solchen Fundus an Dokumenten verfügen, sind sie in der Lage, die Realität, die sich hinter dem Hype um Donald Trump verbirgt, minutiös zu belegen. . . Das Herzzerreißende an der Lektüre von Buettners und Craigs Arbeit ist die Erkenntnis, wie oft Trump im Laufe der Jahre übergangen wurde, wie sehr er eine Schöpfung der Medien ist, die, wie die Autoren schreiben, "seine Behauptungen selten überprüften und allem, was er sagte, Glaubwürdigkeit verliehen« -Bethany McLean, The Washington Post
Donald Trump erzählt immer wieder, dass er ein kleines Darlehen seines Vaters in ein milliardenschweres Imperium verwandelt hat. Doch das ist nicht wahr. Donald Trump erbte von seinem Vater ein riesiges Vermögen, das er mit viel Glück und wenig Verstand bis in seine erste Amtszeit als US-Präsident gerettet hat.
Die beiden Journalisten der New York Times, Russ Buettner und Susanne Craig, decken die wahre Geschichte von Trumps Reichtum auf. Basierend auf Geschäftsunterlagen, Insider-Interviews und vertraulichen Steuerinformationen zeichnen sie seinen finanziellen Aufstieg und Fall nach - und seinen erneuten Aufstieg. Fragwürdige Geschäfte und riesige Kredite werfen ein grelles Licht auf einen Mann, der impulsiv und ohne erkennbaren Sachverstand handelt.
Wie hält es Trump mit der Justiz, wer sind seine mächtigen Verbündeten? Welche dramatischen politischen und persönlichen Folgen für Trump hätte eine Niederlage gegen Kamala Harris bei den US-Präsidentschaftswahlen? Lucky Loser ist die Abrechnung mit einem Mythos und gibt exklusive Einblicke in Trumps Welt - vom Trump Tower über Mar-a-Lago bis hin zur Fernsehshow The Apprentice.
»Mit messerscharfer Präzision untersuchen sie Geschäftsunterlagen und Steuererklärungen, um ein detailliertes Bild davon zu zeichnen, wie viel geschäftlichen Erfolg Trump wirklich hatte und wie viele der Millionen seines Vaters er für schlechte Geschäfte vergeudete.« -The Times (UK)
»Lucky Loser kombiniert die bahnbrechenden Berichte seiner Autoren mit Details, die im Laufe der Jahre von anderen Journalisten und Finanzanalysten aufgedeckt wurden - umfassend, überzeugend und voll von vielsagenden Anekdoten.« -The New Yorker
»Das Buch ist ein echter Pageturner mit spektakulären Anekdoten . . . [Lucky Loser] zeigt in akribisch dokumentierten Details, wie Trump "selbst dann, wenn es ihm am besten zu gehen schien, scheiterte", mit massiven Verlusten in seinem Kerngeschäft. Die Autoren beweisen, dass Trump ohne die Unterstützung seines Vaters nichts gewesen wäre. Das Buch wirft auch eine umfassendere Frage über das "Fake it 'til you make it"-Ethos des modernen Amerikas auf. . . Das Rückgrat des Buches sind die Zahlen. Da Buettner und Craig über einen solchen Fundus an Dokumenten verfügen, sind sie in der Lage, die Realität, die sich hinter dem Hype um Donald Trump verbirgt, minutiös zu belegen. . . Das Herzzerreißende an der Lektüre von Buettners und Craigs Arbeit ist die Erkenntnis, wie oft Trump im Laufe der Jahre übergangen wurde, wie sehr er eine Schöpfung der Medien ist, die, wie die Autoren schreiben, "seine Behauptungen selten überprüften und allem, was er sagte, Glaubwürdigkeit verliehen« -Bethany McLean, The Washington Post
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensent Tom Schimmeck ahnt, dass selbst die Fülle an Fakten in dem von den beiden NY-Times-Journalisten Russ Buettner und Susanne Craig verfassten Band Trump-Anhänger nicht von ihrer Haltung abbringen können. Für ihn ist das Buch ein Augenöffner. Mit enormen Rechercheaufwand haben die beiden Autoren in jahrelanger Arbeit das Material zusammengetragen, das Ursprung und Umfang des Trump-Vermögens offenlegt. Und, oh Wunder, es ist alles ergaunert und im besten Fall ererbt. So viel zum Thema Selfmade-Millionär. Entzaubert wird laut Rezensent auch die Glamour-Welt der Trumps, und übrig bleibt ein Morrast aus Lüge, Gewalt und Niedertracht. Ein Buch, das schwindlig macht und manchmal Lachen provoziert, weil alles so grotesk ist, meint Schimmeck. Den Pulitzer Preis haben die Autoren seiner Meinung nach vollauf verdient.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Craig & Buettner bewerkstelligen es, die Akten lebendig werden zu lassen und die Menschen hinter diesen Kämpfen zu zeigen.« Deutschlandfunk 20241104