Im Westen braut sich was zusammen ...
Ein Streik legt die Bierbrauereien im wilden Westen lahm und die Saloons sitzen auf dem Trockenen.
Die Bewohner Neumünchens sind so verzweifelt, dass sie Lucky Luke um Hilfe bitten. Der Cowboy folgt dem versiegenden Bierfluss bis nach Milwaukee, wo die Brauereibesitzer einen Coup planen: Um die Produktion wieder anzukurbeln, sollen Sträflinge zur Zwangsarbeit herangeschafft werden.
Und vier alte Bekannte von Lucky Luke melden sich sofort freiwillig.
Ein Streik legt die Bierbrauereien im wilden Westen lahm und die Saloons sitzen auf dem Trockenen.
Die Bewohner Neumünchens sind so verzweifelt, dass sie Lucky Luke um Hilfe bitten. Der Cowboy folgt dem versiegenden Bierfluss bis nach Milwaukee, wo die Brauereibesitzer einen Coup planen: Um die Produktion wieder anzukurbeln, sollen Sträflinge zur Zwangsarbeit herangeschafft werden.
Und vier alte Bekannte von Lucky Luke melden sich sofort freiwillig.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensent Ralph Trommer hält den neuen Comic aus der Reihe Lucky Luke für gelungen. Der aktuelle Szenarist taucht mit diesem Band in die Geschichte der deutschen Siedler in den USA im 19. Jahrhundert ein und setzt damit aufs Neue die Idee der Reihe um, Comic und Historie authentisch zusammenzudenken, weiß Trommer. Im Mittelpunkt steht der pfälzische Unternehmer Frederick Trump (eine Anspielung auf den realen Baron Frederick Pabst), sein Gesellschaftsmodell und die Kämpfe um Gerechtigkeit in dem von ihm geführten Konzern. Dieser historische Rahmen bot reichlich Stoff für "opulent gezeichnete Streikszenen", und Trommer freute sich schließlich, mit Lucky Luk ein Stück nordamerikanischer Industrialisierungsgeschichte entdeckt zu haben.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Eines der komischsten "Lucky Luke"-Alben der letzten Jahre. FAZ, Andreas Platthaus