Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Ganz hingerissen ist Hilde Elisabeth Menzel von der kleinen Heldin und ihrem ungewöhnlichen Haustier, einem Faultier. "Wunderbar aussagekräftig" findet sie die Bilderfolgen des Illustrators Chris Appelhans, in denen das Mädchen mit ihrem "Lucky" spielt und auch noch versucht, ihm Tricks beizubringen. Dass das ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen bleiben muss, tut dem Spaß am Buch offenbar keinen Abbruch. Am Ende steht laut Menzel ein "poetisches Schlussbild in sanften braun-rosa Tönen" sowie die Erkenntnis, dass das Faultier seiner Besitzerin die Vorzüge der Entschleunigung nahegebracht hat.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ganz hingerissen ist Hilde Elisabeth Menzel von der kleinen Heldin und ihrem ungewöhnlichen Haustier, einem Faultier. "Wunderbar aussagekräftig" findet sie die Bilderfolgen des Illustrators Chris Appelhans, in denen das Mädchen mit ihrem "Lucky" spielt und auch noch versucht, ihm Tricks beizubringen. Dass das ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen bleiben muss, tut dem Spaß am Buch offenbar keinen Abbruch. Am Ende steht laut Menzel ein "poetisches Schlussbild in sanften braun-rosa Tönen" sowie die Erkenntnis, dass das Faultier seiner Besitzerin die Vorzüge der Entschleunigung nahegebracht hat.
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